Samstag, 14. April 2012

Regentin Nasty

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Kasra um der Regentin alles zu erzählen was wir in der Botschaft erlebt und erfahren hatten. Viel mehr Teibar, Laura und ich machten uns auf den Weg, Isabell blieb in der Oase um sich weiter um zuhören, der Rekrut und Sir Sid waren noch am selben Abend zurück nach Kasra gereist.



In Kasra angekommen suchten wir nach der Regentin, erst im Feuerkrug und dann Zuhause,  wo wir sie auch fanden. Sie bat uns herein, wir setzen uns und Teibar fing an ihr alles zu erzählen. Es sprudelte nur so aus ihm heraus, er machte sich wohl Sorgen um seine Regentin. Man merkte nichts mehr davon, dass die beiden wohl am Anfang der Regentschaft von Nasty, Probleme mit einander hatten. Ab und zu durfte ich nicken, wenn Sir Teibar von mir Bestätigung für seine Worte haben wollte. Ich versuchte mich auf seine Worte zu konzentrieren, aber es viel mir sehr schwer weil nach dieser langen Reise doch die Rippen wieder schmerzten. Laura hatte zum Glück den Schmerztee vom Heiler mit und so schickte ich sie mir einen Tee zu machen.


Als Teibar fertig war und die Regentin an sah, winkte diese nur ab. "Ach das glaube ich nicht, wer sollte mich denn schon umbringen wollen?". Ja das fragten wir uns dann auch. Teibar teilte uns seine Vermutung mit, ich darf natürlich nicht zu viel von diesem Gespräch verraten aber es ging um ... Kasraavicium ... Kasraavictum ... einen Krieg wegen dem Raub eines Heimsteines ... und Lady Nasty wie sie ... 


Wir kamen zu dem Schluss, das ich wieder zurück in die Oase musste um ein Auge auf die Kajira zu werfen die den Namen der Regentin auf dem Kopf geschrieben hatte. Da sie die Haare und ihr Leben noch hatte, gingen wir davon aus, dass der Attentäter noch nicht den Namen der Zielperson wusste. So sollte es auch bleiben. Ich wollte mich in der Oase auf die Lauer legen und nach verdächtigen Personen ausschau halten.

Ich verabschiedete mich packte Laura und wir verließen Kasra. Als wir im Handelsposten angekommen waren, schauten wir uns ein wenig um. Er war wie ausgestorben, nur eine Blumenverkäuferin und ein paar Wachen standen herum. Laura trug jetzt keinen Gürtel mehr aber meine zufälligen Berührungen und die zweitägige Abstinenz sorgten dafür, dass Lauras Hitze brannte. Ich schaute mich im Handelsposten um zog sie hinter Kisten und ...



... drückte sie auf die Knie das sie mein bestes Stück verwöhnen sollte. Nach dem sie gierig danach geschnappt hatte und mich ordentlich verwöhnt hatte, packte ich sie mir drehte sie um und nahm sie direkt auf dem Platz. 


Leider wurden wir von ein paar Waldweibern unsanft gestört, die kicherten und dumme Kommentare abgaben. Sie beleidigten Laura, ich denke das sie eher neidisch auf sie waren als sie das beste Stück ihres Herren gesehen hatten. Also packte Laura meine Speer wieder ein und wir verschwanden Richtung Oase.

Ehre und Stahl.

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