Mittwoch, 29. August 2012

Gescheitert

Da ich auf einer längeren Mission war, komme ich erst jetzt wieder dazu von den vergangenen Ereignissen zu berichten. 

Leider ging der Plan nicht auf mit der entführten Taluna, die Wakanda hielten sich nicht an unseren Plan und brachten das Weib nicht in die Mienen der Oase der vier Palmen sondern direkt nach Kasra. Und natürlich wurden sie von Weibern des gleichen Stammes, wie die Entführte, verfolgt und so wussten diese direkt wer den Auftrag erteilt hatte.

Sie entführten direkt unseren ersten Schreiber, Ignatius, um die Taluna frei zu pressen, was Ihnen natürlich gelang und so löste sich der schöne Plan und meine ganze Arbeit in Rauch auf. Ich denke ich sollte es in Zukunft lassen, solche Pläne umzusetzen und vorzubereiten, andere sind bestimmt fähiger bei so was.

Sonst gibt es nicht viel zu berichten, Kasra ist im Moment wie ausgestorben. Viele Bewohner sind auf Reisen und so sind die Straßen wie ausgestorben. Honey hat sich bei mir wieder eingelebt und wird zeitweise schon wieder Frech, so dass ich ihr zeigen muss wer der Herr ist.

Auch die Wache von Kasra liegt brach, keine Führung, keine Krieger, zum Glück hatte Sir Luc einen kleinen Auftrag. Er suchte Rarii die, für ein paar Silber Tarsk, Lady Pinion ... zuckt mit den Schultern ... oder so ähnlich, eine Slaverin halt, nach Lydius zu begleiten. Etwas Abwechslung aber nicht mehr.

Ansonsten leben wir so vor uns hin ...

Ehre und Stahl!

Sonntag, 12. August 2012

Der Plan

Nachdem alle Unstimmigkeiten geklärt waren, trafen wir uns um über die Erkenntnisse zu sprechen, die ich bei den Talunas herausgefunden hatte. Wir besprachen Möglichkeiten wie wir weiter vorgehen könnten. Leider waren nicht wirklich viele Krieger da, eher nur Zivilisten, leider.


Teibar und ich machten das Beste aus dieser Situation und versuchten mit allen Anwesenden die Möglichkeiten zu erörtern. Es wurde darüber gesprochen, dass ein Angriff auf die Talunas doch mit erheblichen Verlusten verbunden wäre und wir uns etwas anderes einfallen lassen müssten. Dann hatte Lady Jale eine wunderbare Idee, sie schlug vor, dass wir uns Hilfe aus den eigenen Reihen der Waldweiber suchen sollten.
Diese Idee war brillant, denn ich hatte damals bei den Wakanda heraus gehört, dass sie die Pyjamas nicht wirklich leiden konnten. Isabell und ich wurden beauftragt uns mit Ihnen in Verbindung zu setzen und mit Ihnen zu verhandeln. Außerdem wollte Teibar nicht, dass wenn wir die Taluna hatten, das sie nach Kasra gebracht werden sollte. Mir viel nur ein sehr gutes Versteck ein, die Salz Miene der Oase der Vier Palmen, der Emir hatte uns damals schon immer gesagt, dass wir Waldweiber dahin bringen und mit ihnen spielen sollten. Also kundschaftete ich diese alte Miene noch mal aus und wollte eigentlich mit dem Emir sprechen, doch leider traf ich ihn nicht an. Ich besprach mich aber mit der einzigen Wachen in der Miene und für ein paar Silber und eine heiße Kajira in den Felle würde er die Augen zu machen, ich denke ich stelle im Honey zur Verfügung.
Isabell und ich reisten am nächsten Tag zu den Wakanda mit Paga, Kalana und Salz, als großzügige Geschenke. Wir hatten uns auf eine sehr schwierige Aufgabe eingestellt, aber zu unserer Überraschung kam es ganz anders. Als wir ihnen unseren Vorschlag unterbreiteten waren sie nicht abgeneigt, gut sie wollten Messer und Pfeilspitzen noch zusätzlich haben, aber das war vertretbar, denn sie hatten ja die schwierige Aufgabe die Taluna Kathi zu fangen und in die Miene der Oase der Vier Palmen zu bringen. Die Wakanda betraten ein gefährlichen Weg, diese Entscheidung könnte zu einem Kriegen unter den Stämmen führen. Sie wollten sich noch mal Beraten und uns dann Bescheid geben, aber man hörte schon heraus, dass sie einverstanden waren.

So konnten Isabell und ich wieder zurück nach Kasra reisen im Gepäck gute Nachrichten, es schien als würde der Plan unserer hochgeschätzten Heilerin Lady Jale in die Tat umgesetzt werden. Als wir wieder in Kasra waren, berichtete wir gleich Teibar alles, auch er war hoch erfreut.

Ehre und Stahl!

Dienstag, 7. August 2012

Kasra was nun?

Als ich eintrat waren die hitzigen Diskussionen schon im vollen Gange, ich bekam nicht alles mit nur, dass Dorian und Isabell sich mal wieder eine heiße Schlacht boten. Es ging wie meistens bei ihren Streitereinen darum, wer, wem, was, wie und wann zu sagen hatte oder auch nicht. Dorian war der Meinung das Isabell nicht an Unterredungen der Roten teilnehmen dürfe, Isabell fand das schon, weil sie ja Geheimdienstchefin war. Es wurde dann versucht das so zu Regeln das Isabell direkt der Regentin berichtete und diese alle Maßnahmen einleiten würden oder ihr Stellvertreter.

Ihr Stellvertreter? Wer war denn ihr Stellvertreter, sie hatte doch noch niemanden benannt. Doch hatte sie wohl angeblich und wer wurde es Aleks der Slaver, wurde von ihr zum Stellvertreter benannt. Ich war mal wieder fassungslos, Aleks? Wieso er? Er war nur seit kurzem in Kasra und wurde schon der Stellvertreter von Nasty? Lächerlich! Also war meine Vermutung doch richtig, dass was zwischen den beiden laufen würde. Überall beschnitt unsere hochwohlgeborene Regentin Befugnisse und dann gab sie die Gewalt über die Wachen einem Slaver der, was? Drei Hände in Kasra verweilte. 

Die Politik Kasra verwandelte sich vor meinen Augen zu einer Karikatur ihrer selbst, ich machte meinen Unmut Luft, aber wurde wie so oft ignoriert. Was tat ich hier? Was war aus dem Kasra geworden das ich einst meinen Heimstein nennen wollte. Eine Regentin die selbstverliebt alles zunichte machte. Auch der Streit zwischen Isabell und Dorian spitzte sich immer weiter zu und anstatt zu schlichten, wollte unsere Regentin wie üblich das Gespräch beenden und ins Bett. Isabell trat mal wieder von allen Posten zurück, aber diesmal legte Nasty Isabell nahe Kasra zu verlassen.

Nachdem ich nochmals meinen Unmut über die Ernennung von Aleks zum Stellvertreter der Regentin gemacht hatte, wurde auch mir nahe gelegt Kasra ZÜGIG zu verlassen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Ich wurde seit dem ich in Kasra war nur übergangen und ignoriert und habe trotzdem versucht mein Bestes zu geben, ich wurde nie beachtet. Alle bekamen Aufgaben und oder Ämter zugewiesen, nur ich nicht. Gut wenn man mich in Kasra nicht brauchte dann wollte ich niemanden zur Last fallen.

Ich verließ die Räume der Regentin und ging Richtung meines Hauses, das bald nicht mehr mein Haus seien würde. Ich hörte wie Isabell aufgelöst war und weinte, ich ging zu ihr und versuchte sie zu trösten, aber es half nichts. Sie packte die nötigsten Dinge und verließ Kasra und auch mich ohne noch einmal zurück zu schauen.

Dies ist mein Aufruf, wenn jemand einen fähigen Krieger sucht, der loyal und pflichtbewusst seine Aufgaben nach geht und nicht anspruchsvoll bezüglich Aufgaben ist, dann schickt mir ein Pergament oder einen Boten.

Ehre und Stahl!

Montag, 6. August 2012

Wakanda und Taluna

Nachdem ich Isabell wieder in Kasra abgeliefert hatte, begab ich mich wieder auf die Suche nach meinem Kontakt bei den Wakanda und als würden mir die Priesterkönige gewogen sein, kam sie mir aus Richtung Oase entgegen. Welch ein Glück. Sie erkannte mich wieder und ich fragte sie, ob sie eine Taluna kannte die Kathi hieß. Sie bejahte, aber ließ nicht aus, dass diese Information mich etwas Kosten würden. Sie wollte zwei Sack Salz von mir habe, ich willigte natürlich ein und versprach das Salz zu ihrem Lager zu bringen. So gab sie mir die Richtung vor, wo ich die Taluna Kathi finden konnte.


Ich kämpfte mich durch den Wald, zum Glück hatte der Schmied erst mein Gladius schön scharf geschliffen, so konnte ich dem Wald trotzen. Der Marsch war sehr unangenehm, nicht nur durch das dichte Unterholze, nein auch als ich es Isabell in den Büschen besorgt hatte, hatte mich wohl etwas in die Leiste gestochen, es juckt auf jeden Fall höllisch. Als ich an der Brücke, die zur Taluna Festung hinführte, ankam, hatte ich schon die Schnauze vom Wald voll.


Ich stellte mich ans Ende der Brücke und rief zu den Waldweibern herüber, ich wollte mich nicht unnötig in Schwierigkeiten bringen. Zu meiner Überraschung waren die Dinger doch sehr umgänglich und wir verhandelten bezüglich der Informationen die ich wollte. Diese Kathi gehörte wirklich zu diesem Stamm, war aber im Moment nicht anwesend. Die Talunas wollten einen Sack Salz und eine Kiste mit Pfeilspitzen für die Informationen.


Ich sammelte alles zusammen was ich brauchte, nahm die Kiste mit den Pfeilspitzen auf die Schulter und das Salz in die andere Hand und schleppte die Sachen vom Handelsposten Richtung Talunalager, wo ich schon von den Waldweibern empfangen wurde. Sie sagten mir, dass die Kajira Dela sich noch im Wald befand und das der Auftraggeber ein Mann war der mit einer Kapuze bedeckt war (der Suchende?), er sprach wohl in einem komischen Dialekt, eine deutete einen Nordmann an. Plötzlich tauchte diese Kathi auf, der ich damals die Kajira übergeben hatte, ich fragte sie noch einmal wer der Auftraggeber war, aber sie blockte ab.

Sie wollte mich, ihren Stamm und sich schützen, die Auftraggeber wären skrupellos und würden vor Auftragsmorden nicht zurück schrecken. Es brachte jetzt nichts mehr hier weiter nach Informationen zu verlangen, ich war alleine hier und konnte nichts ausrichten. Ich dachte mir schnell zurück nach Kasra und Teibar informieren, wir wussten jetzt wer Informationen hatte und wenn nötig könnten wir sie mit Gewalt holen.


Als ich wieder in Kasra ankam ging ich direkt zu Teibar, doch leider war er nicht in seinen Räumen. Also versuchte ich es bei der Regentin und tatsächlich hörte ich in ihren Räumen Stimmen. Ich klopfte einmal, ich klopfte zweimal, beim dritten Mal ignorieren meines Klopfen trat ich ein und was ich dann erlebte konnte ich nicht fassen...

Ehre und Stahl!

Baal

Als ich aus dem Haus kam und auf dem Marktplatz ging traute ich meinen Augen nicht. Jemand stand hier, hier in Kasra auf dem Marktplatz und, und sah so aus wie mein alter Freund. Konnte er es wirklich sein, oder täuschten sich meine Sinne, nein, Isabell redete mit ihm. Er war es, er musste es sein, ich ging näher und betrachtete ihn, als er mich begrüßte war ich mir sicher. Es war BAAL

Meine Begrüßung war doch recht überschwänglich, ich musterte ihn und stellte fest, dass er doch einiges durchgemacht haben musste. Er hatte viele Narben und frische Wunden, aber er lebte und war hier und sprach mit uns. Man merkte Isabell an, dass ihr die Sachen doch sehr unangenehm war, aber ich wollte mit Baal reinen Tisch machen und so erzählten wir ihm alles, was uns betraf.

Er war nicht glücklich, doch er war so großzügig und duldete es. Er duldete es? Er verließ Isabell und seine kleine Tochter und auch mich. Er war nicht da und kümmerte sich um alles, sondern ich und er duldete es nun. Wir lieferten uns ein Redegefecht und nach dem alle ihre Meinung kundgetan hatten, ging er auf die Mauern Kasras um über alles nach zu denken.

Isabell und ich führten ein Gespräch, ich wollte von ihr Wissen wie es weiter ging. Sie war auch fassungslos und weinte, ich nahm sie in die Arme und tröstete sie, aber dennoch wollte ich Klarheit. Innerlich hoffte ich, dass sie sich entschieden hatte, doch hatte sie mit Baal ein Kind, sie fuhr mich an das sie nur ein Spielball zwischen Baal und mir war und riss sich los und lief weg. Ein Spielball? Nein, Baal und ich hatten nur Standpunkte ausgetauscht, es ging nicht um Isabell, aber wenn sie doch die Gefährtenfeier verschieben wollte, wollte ich schon wissen wo ICH stand.

Ich lief ihr nicht hinterher vielleicht musste sie ihre Gedanken sortieren, das war genau der richtige Zeitpunkt mich auf meine Mission zu machen. Es stand immer noch die Suche nach Dela an und so machte ich mich auf den Weg zu meinem wakandischen Kontakt. Als ich Richtung Handelsposten lief blieb mir der Mund offen stehen, wer kam mir entgegen? ISABELL! Ich war mal wieder fassungslos, sie wollte immer so schlau sein, lief jetzt aber hier draußen ohne Begleitung herum. Ich stellte sie zur Rede, doch erst jetzt bemerkte sie ihre riesen Dummheit, sie wollte in die Oase, ich nahm ihre Hand und redete ihr gut zu. Zum Glück beruhigte sie sich wieder aber Strafe musste sein.

Ich nahm ihre Hand und zerrte sie in die Büsche, ich holte meinen Speer hervor und sie fing gleich an ihn ordentlich mit ihrer Hand zu bearbeiten damit er schnell steif wurde. Ich küsste sie leidenschaftlich und als mein Schwanz die richtige Härte hatte, drehte ich sie um drückte ihren Oberkörper herunter, zog den Rock hoch und leckte ihr ordentlich durch die Hitze. Meine Zunge machte alles zwischen ihren Beinen schön feucht, damit ich leicht in sie eindringen konnte. Ich stand auf und rammte ihr meinen harten Schwanz tief in ihre heiße Spalte und fing gleich an wie wild zu stoßen.

Hier im Wald kam ich mir vor wie ein wildes Tier, sogar mehr als sonst und so packte ich ihre Hüfte und stieß ordentlich zu, nicht nur aus Lust, sondern auch um Isabell zu zeigen wer der Krieger war. Nach einigen sehr harten Stößen und Isabells leidenschaftlichen Gestöhne, zog ich meinen durch ihre Hitze triefend feuchten Schwanz aus ihr heraus, drehte sie um, hob ein Bein an und drang direkt wieder in sie ein. Sie machte große Augen als mein Schwanz in ihre Hitze glitt, ich genoss den Anblick. Wir schaukelten und stießen uns zu Höhepunkt und als ich ihr endlich meinen Samen schenkte, biss ich ihr in den Hals.


Ehre und Stahl!

Samstag, 4. August 2012

Eine Kajira Namens Honey

Isabell und ich machten keine Anstalten unsere neu entdeckte Liebe zu verstecken, Isa kündigte schon über all die Gefährtenschaft an und lud nicht nur ganz Kasra ein, nein auch die komplette Oase. Und ja die Regentin unterstützt das noch, hatte gleich Isabell den Gutshof zum Feiern bereit gestellt, als ich das hörte bekam ich den Mund nicht mehr zu.

Ach ja, Freya habe ich gleich wieder Weiterverkauft, mir wurde ein Angebot gemacht, dass ich nicht ablehnen konnte...


Als ich morgens von der Wache kam, sah ich Isabell und vor ihr kniete Honey, ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was sollte das, dann erfuhr ich das Honey sich Isabell unterworfen hatte, sie war also wieder da. Sie war so schön wie eh und je, doch ich konnte sie kaum anschauen, für das was sie mir antat.

Wie ich erfuhr war die Kajira 578 oder auch Lady Morgaine gar nicht wirklich tot, sie lebte und war auch keine Kajira mehr, sie war frei. Wie konnte das sein? Ich hatte ein Gedanke, könnte es sein, dass es einen Trank gäbe der den Körper wie in einen Tod versetzte aber nach ein paar Ahn wieder alles vorbei wäre? Mit diesem Gedanken ging ich zu Lady Jale und besprach mich mit ihr. Sie teilte meine Ansicht, dass es theoretisch möglich wäre so einen Trank zu brauen, aber viel Zeit und unglaubliches Wissen voraussetzte.

Am Abend stand noch ein Treffen mit der Regentin an, es ging ihr zum Glück wieder besser, sie war schon wieder die Alte. Wir berieten uns wie wir weiter vorgehen würden im Fall Morgaine, natürlich kann ich diese Unterhaltung hier nicht wieder geben.


Ehre und Stahl!

Freitag, 3. August 2012

Zusammen was zusammen gehört

Ich hatte eine kurze außen Mission und als ich wieder in Kasra ankam war einiges passiert. Die Kajira 578 wurde von einem Fremden aus Lydius in den Fellen so hart ran genommen, dass sie verstarb. Teibar bestätigte dies, nur anstatt den Leichnam zu Untersuchen oder in den Feyheen zuwerfen, gab man ihm dem Krieger aus Lydius mit. Mir kam es eigenartig vor, warum sollte ein Krieger eine tote Kajira mitnehmen? Hatte Teibar sich geirrt war Lady Morgaine gar nicht tot? Aber wie hätte sich ein so erfahrener Krieger wie Teibar irren können? Gab es Gift welches den Tot vortäuschte? ... ich musste mit Lady Jale sprechen ...

Auch die Spionin, die ich vor Teibars Tür beim Lauschen erwischt hatte, war freigelassen worden. Ein Verhör? Nein, nur ein Gespräch mit Teibar. Schon komisch, 578 stirbt und die Spionin kommt frei. In meinem Bauch machte sich ein komische Gefühl breit, wie sagten immer alle, ich wäre ein guter Ermittler? Vielleicht sollte ich auf mein Gefühl hören und Nachforschungen anstellen.

Aber nun zu etwas erfreulichen, ich traf kurz vor Isabell wieder in Kasra ein, auch sie war im Namen Kasras unterwegs gewesen. Ich wollte sie überraschen, ich hatte vor einigen Händen, als Torvis noch in der Stadt war einen schönen Ring bei ihm gesehen. Es war ein Kastenring, blau und aus Silber, er gefiel mir sofort und so kaufte ich ihn. Ich legte Rosen von ihrer Eingangstür bis hin zu ihrem Wohnzimmertisch und auf den Tisch stellte ich die geöffnete Schatulle mit dem Ring. Ich war so nervös wie nie zuvor in meinem Leben. Würde sie ja sagen?

Als wir Hand in Hand zu ihr gingen, kribbelte es gewaltig in meinem Bauch, ich stand schon einigen sehr guten Schwertkämpfern gegenüber, ich erinnere nur an Valerius, der mich beim EnKara Fest vernichtend den Hintern versohlt hatte, aber ich war noch nie so nervös wie heute. Als sie hinein ging, konnte ich ihr Erstaunen sehen und musste grinsen, noch überraschter war sie als sie den Ring sah. Sie viel mir direkt um den Hals, mir viel ein Stein vom Herzen. Ich vergaß sogar fast meinen Einsatz denn sie fragte mich als wir so da standen, äh willst du mich nicht was fragen. Ich musste lachen und fragte sie dann ob sie meine Gefährtin werden wolle. Sie sagte "JA".

Ich war überglücklich, sie packte meinen Arm zerrte mich direkt hoch in ihr Schlafzimmer, natürlich wehrte ich mich nicht dagegen, denn Isabell war unbestritten eine sehr schöne Frau und endlich gehörte sie mir. Sie blieb vor dem Bett und mir stehen und fing an sich auszuziehen, irgendwie hatte ich das Gefühl das Diplomatinnen extra viel Kleidung trugen, denn ihre Schichten wurden gar nicht weniger. Als dann doch endlich alles aus war, war ihre wunderschöne Nacktheit mein Geschenk. Sie legte sich aufs Bett, brachte sich in Position und winkte mit ihrem Finger, "Komm her großer Krieger", sagte sie. Ich hatte noch nie so schnell meine Kleidung vom Körper wie in diesem Moment, natürlich posierte ich noch vor ihr, aber sie konnte mich nicht schnell genug in ihr Bett ziehen.

Ich kann sagen, Isabell hat ihren Mund nicht nur um Giftpfeile zu verschießen, sie kann damit auch sehr stimulierend sein. Sie nahm meinen halb harten Speer, der sofort halb hart bei ihrem Anblick wurde, und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel. Ein kurzen Moment hatte ich doch daran gedacht ob sie ihn abbeißen würde, bei all den Streitereien die wir erlebt hatten, aber nein sie ging ganz vorsichtig mit ihm um. Meine Hand glitt über ihren schönen festen Po zwischen ihre Beine und in dem Moment wo sie meine Hand da spürte öffnete sie sich mir weit. Da wusste ich, jetzt gehörte sie mir, sie ließ sich bei mir fallen und genoss unsere Leidenschaft unsere von den Priersterkönigen gegebene Lust.

Leicht glitt ich mit meinen Fingern zwischen ihre zarten Lippen und spürte ihre Erregung, sie war bereit um meinen Speer in sich aufzunehmen. Als hätte sie gewusst was ich dachte, sah sie mich an und setzt sich auf mich, auf meinen Schwanz aber ließ in noch nicht in sich gleiten. Sie rieb sich an ihm und ich merkte wie er nass von ihrer Hitze wurde, ich stöhnte und konnte es kaum erwarten. Als sie endlich meinen Schwanz in sich gleiten ließ, spürte ich ihre Hitze, ihre Leidenschaft, ihr Verlangen und ihre Lust.

Sie ritt mich so, als hätte sie schon lange nicht mehr ihre Lüste befriedigen können. Sie ließ sich komplett gehen, was mich sehr glücklich machte, denn es gibt nichts schöneres als wenn man merkt, dass die freie Frau die einen beglückt total Hemmungslos ist und bei den Priesterkönigen das war Isabell. Sie, um mal in der Sprache der Männer zu bleiben,... fickte mich ordentlich durch ....

Ehre und Stahl!