Montag, 29. Oktober 2012

Endlich eine Kajira

Ich sass gedankenverloren auf der Bank unter dem großen Baum, als ich jemanden nach mir rufen hörte. Es war Erika, eine von den Wakanda Weibern und sie hatte mir ein Geschenk mitgebracht. Na ja gut, nicht wirklich ein Geschenk, denn sie wollte dafür ja bezahlt werden.
Sie hatte eine Kajira für mich mitgebracht, eine schwarze heiße Perle. Sie schien wild und zügellos zu sein, was sich auch im nachhinein bestätigte.
 
 
Sie wollte aber für ihren Fang 4 Silber haben, das wäre so abgesprochen gewesen. Natürlich konnte ich mich nicht daran erinnern so was jemals gesagt zu haben. Sie ließ nicht locker und ich musste dieses kleine Luder unbedingt haben, hatte ich doch schon zu lange auf so eine Gelegenheit gewartet. Zum Glück konnte ich das Waldweib noch auf 3 Silber herunter handeln.
 
Nach dem Handel, nahm ich die Kleine direkt mit nach Hause, mein Schritt juckte die ganze Zeit. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich musste diese kleine Kajira gleich ordentlich einweihen. Und zu meiner Überraschung loderte ihr Skalvenfeuer gleich lichterloh. Ich musste nicht lange an ihr rum spielen. Sie spreizte schnell ihre Schenkel damit ich mir ihre Hitze genauer ansehen konnte. Sie öffnete auch gierig ihren Mund um meinen harten Speer zu schlucken. Es gefiel mir sehr gut und so nahm ich die kleine Sklavin direkt am ersten Abend um schenkte ihr meinen guten Samen!
 
Aber an diesem Tag, hatte ich mehr als einmal Glück. Die kleine schwarzhaarige Kajira war nach dem kleinen Ritt so geschafft, das sie sich erst einmal hin legen musste. Gut, kann ich verstehen, hatte ich doch schon einige Hände keine Kajira mehr in den Fellen gehabt. Und habe es der Kleinen ordentlich besorgt.
 
Ich ging also ein wenig durch das Dorf als ich jemanden um die Häuser schleichen sah. Ich war leise und legte mich auf die Lauer und eine kleine Gestalt lief mir direkt in die Arme.
 

Was für ein Glück, eine zweite Kajira. Sie wollte erst nicht wirklich mit mir reden, sagte was von Medizin holen oder so was, aber nach dem ich ihr die Tunica vom Leib gerissen und sie an ihre Haaren auf die Knie gezogen hatte, kam sie mit der Wahrheit heraus.
 
Sie war von einem Schiff getürmt was hier am Hafen lag und das Schiff war ohne sie wieder in See gestochen. Was für ein Glück, ich legte ihr gleich meinen Kol lar um und machte sie zu meinem Eigentum, ich glaube nicht das jemand kommt um sie in Anspruch zu nehmen.
 
 
Auch sie wollte ich noch ausgiebig testen, die kleine schwarzhaarige lag auf dem Teppich und die kleine Blonde wurde von mir ordentlich in ihrer Hitze bearbeitet. Geiles Miststück, konnte nicht genug Schwanz kriegen und sie stöhnte besonders laut, wenn ich ihr ordentlich auf den Hintern schlug.
 
 
Nach dem ich es ihr nach allen Regeln der Kunst ordentlich besorgt hatte, schlief ich zufrieden ein.
 
Ehre und Stahl!

Samstag, 27. Oktober 2012

Die dreckigen Bosks aus Jorts Fähre

Ich musste feststellen, dass es Kastenbrüder gibt, die keine Ehre haben, die nur an sich denken und somit die ganze Kaste der Krieger in den Schmutz ziehen. Diese Erfahrung hatte ich gestern gemacht, zwei Krieger aus Jorts kamen in unser kleines Dorf. Ich kannte sie, einer hieß Diego, der der Finger zu vor noch mit mir Paga getrunken hatte und sein ebenso kranker Bruder Kintradim. Diego, dieser dreckige Tarsk, sitzt mit mir an einem Tisch und trinkt meinen Paga und dann ...
 
Aber was war geschehen, als ich eine Runde durch das Dorf machte, bemerkte ich zwei Gestalten in der Tarverne. Ich wollte nach sehen wer das war, ich hoffte auf den Wirt um mit ihm ein paar Paga kippen zu können. Doch es waren diese beiden traurigen Gestalten aus Jorts, erst war noch alles Gut, sie wollten mich nach Jorts locken um als Krieger in der Wache zu arbeiten.
 
Als Diego sich dann mit einer Taluna anlegte, die vor der Tarverne war, eskalierte es. Er schlug sie nieder und fesselte sie, wollte sie mitnehmen, ich bat ihn das nicht zu tun, weil das Dorf mitten in Talunaland lag. Mit dieser Aktion würde er die ganzen Dorfbewohner in Gefahr bringen, ich bot ihm sogar zwei Silber für die Taluna. Doch er lachte nur und sagte, wenn es gefährlich im Dorf würde, wäre ihm egal er wohne ja nicht hier. Dummer Bosk. Er ging, ich hielt ihn am Arm und er zog sein Schwert und schlug mich mit dem Schwertknauf nieder.
 
Als ich langsam wieder zu mir kam, war ich voller Wut, ich drohte ihnen, aber sie lachten nur. Krieger die unschuldige Bewohner in Gefahr bringen, haben für mich keine Ehre und sind keine Krieger sondern nur der Schleim, der sich bei Sleens im Maul bildet. Die Priesterkönige werden sie strafen, also passt in ihrer Nähe auf und meidet JORTS FÄHRE.
 
Ich werde versuchen die wütenden Talunas vom Dorf und seinen Bewohnern fern zu halten, mögen die Priesterkönige mir helfen.
 
Ehre und Stahl!

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Die Heilige Krankheit und ein Krieger

Als ich erwachte und an mir herunter sah, musste ich feststellen, dass es sich immer mehr bemerkbar machte, dass keine Kajira in meinem Besitz war. Mit meinem hartem Speer hätte ich fünf Bosks aufeinmal erschlagen können. Ich überlegte mir mal schnell in den Fluss zu springen, ein Bad tat nicht nur mir gut, sondern auch meinem harten Prügel.
 
 
Als ich frisch gewaschen durch das kleine Dörfchen lief, überkam mich wieder eine Ruhe, die ich in Kasra schon lange nicht mehr gespürt hatte. Hier war alles rein und nicht durch trieben von Lügen und Machthunger. Ich drehte eine kleine Runde, als ich am Hafen einige Waldweiber antraf. Es handelte sich um eine Kajira der, mhhh, wie hießen die gleich, ach ja "Black Panther" glaube ich. Eine Kajira? Nein so verhielt sich dieses Weib nicht, sie benahm sich wie ein wilder Bosk. Ich musste ihr eine Lehre erteilen, ich drehte sie um und versohlte ihren Hintern, bis er schön feurig rot war.
 
Im allgemeinen denke ich, dass diese Black Panther Waldweiber an der Heiligen Krankheit leiden. Ich kenne Talunas nur, als vorsichtige, scheue, menschenmeidende Wesen, aber diese da stolzierten mitten durchs Dorf und provozieren die Dörfler. Die Talunas die ich kannte wissen, dass ein ausgewachsener Krieger mit einem Schwertstreich, gleich zwei auf enthaupten hätte können. Es musste die Heilige Krankheit sein, die Pristerkönige bestraften diese Weiber mit Wahn!
 
Am Abend gesellte sich ein Krieger aus Jorts Fähre in unser kleines Dorf. Ich ließ mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen und lud ihn zu ein zwei Paga in die Tarverne ein. Unser Wirt war natürlich gleich begeistert, denn er hatte endlich ein paar Tarsk im Auge. Der Krieger hieß Diego, wir tranken und tauschten uns über alte Taluna Erlebnisse aus, ein schöner Ausklang für diesen Tag.
 
 
Ehre und Stahl!

Dienstag, 23. Oktober 2012

Der geile Wirt und die Probleme

So langsam kam leben in das kleine Dörfchen. Der Wirt entwickelte sich zu einem guten Gesprächs- und vor allem Trinkpartner. So wie ich schien er ein Mann der Lust zu sein und als ich Richtung haben kam, wollte er sich eine Kajira der Panther schnappen. Das führte dazu, das etwas Unruhe entstand und ein Panther Weib zu mir kam und mir sagte, dass wenn der Wirt das weiter macht, wäre es mit der Ruhe im Dorf vorbei. Tzz, als würde ich mir von einer Waldvulo drohen lassen. Ich sagte ihr, dass wenn sie den Wirt angreifen ich ihn verteidigen würde. So gingen wir auseinander.
 
 
Ich bin gespannt was da noch auf uns zu kommt. Aber wo kommen wir denn da hin, wenn wir uns schon von Waldweibern drohen lassen. Ich dachte an Dorian und was er dazu gesagt hätte, lasst und das Lager der Vulos nieder walzen. Ich musste lachen, er alte Haudegen fehlte mir.
 
Der Abend klang sehr angenehm aus, mit viel Paga und vielen alten Geschichten. Doch plötzlich tauchten zwei Black Panther auf, die sich den Wirt krallen wollten. Dieser hatte sich aber schon hingelegt und so konnten sie hin nicht schnappen, ich legte mich mit ihnen an. Es ging noch mal ohne Kampf aus, aber ich denke es wird nicht mehr lange dauern bis es knallt!
 
 
Ehre und Stahl!

Montag, 22. Oktober 2012

Eine Kajira für einen Krieger

Ich hatte mich langsam in dem kleinen Dorf auf der Waka Insel eingelebt, hatte schon mit dem Wirt gesprochen, meinen ersten Paga getrunken und mein Haus bezogen. Jetzt fehlte mir noch eine Kajira die für mich kochte, putzte und mir die Felle warm hielt. Doch wo eine her bekommen? Gab es hier einen Slaver der so was besorgen konnte? Musste ich auf einen Sklavenmarkt gehen?
 
Nein, ich dachte mir, mache das was nahe liegt, gehe zu den Waldweibern und frage sie ob sie da was tun könnten. Zufällig traf ich auf Erika, das war die Wakanda, mit der ich schon oft zu tun hatte. Ich schilderte ihr mein Problem und siehe da, sie wollte sich der Sache mal annehmen. Vor allem als ich ihr sagte, das ich sehr gut bezahlte, natürlich nur für gutes Material.
 
 
Nach dem ich mich noch etwas mit den Wakanda unterhalten hatte, kam ein fremder Mann dazu und fragte uns ob wir eine Nina kannten. Leider konnte ich ihm nicht helfen, aber mir war dieser Mann sehr suspekt. Er schien mir sehr jung, er profilierte sich mit seinen Doppelklingen, eine Herausforderungen in der Arena sprach er aus und dieser Einladung gehe ich sehr gerne nach.
 
 
Ehre und Stahl!

Samstag, 13. Oktober 2012

Endlich ...




ENDLICH PAPA

Samstag, 6. Oktober 2012

Endlich ein neues Zuhause

Irgendetwas war es, was mich aus Jorts wegzog, ich wusste nicht genau was, aber es zog mich. Vielleicht die Priesterkönige? Ich wusste es nicht, ich wusste nur ich musste hier weg. Also begab ich mich wieder auf Reisen um Abenteuer zu erleben oder doch eine neue Heimat zu finden? So zog ich mit Sack und Pack aus Jorts Fähre davon einfach in eine Richtung, die die Priesterkönige mir vorgaben.
 
Es zog mich zum Hafen, ich bestieg ein Schiff und landete auf der Waka Insel, die im Lake Shaba lag, zwischen Talunaland und Ngao. Warum verschlug es mich hier her? Ich wusste es nicht, aber als ich dort ankam, fand ich ein sehr schönes Dorf vor. Es herrschte Ruhe und Frieden. Mir gefiel sofort was ich sah und zu meiner Überraschung war sogar ein Haus frei.
 
 
Ich suchte Jemanden der zuständig war und versuchte mein Glück, tatsächlich bekam ich das Haus und konnte mit Sack und Pack einziehen.
 

 
Jetzt brauchte ich nur noch eine Kajira. Nach meinem schnellen Aufbruch aus Kasra, war meine Kajira damals leider zurück geblieben. Leider konnte ich sie auch nicht holen, denn ich würde nie mehr einen Schritt in diese, von den Priesterkönigen verfluchte, Stadt setzten. Ich würde Honey vermissen und auch Lady Jale, die ich sehr mochte, aber nun war ich hier und ich brauchte für Honey Ersatz.
 
Nicht unweit von dem kleinen Dorf lebten die Wakanda, mit denen ich schon einige Geschäfte gemacht hatte. Vielleicht konnten die mir eine neue Kajira besorgen, oder der alte Slaver der wohl auch in diesem Dorf wohnen sollte, wie mir berichtet wurde.
 
Nach der langen Reise ging ich erst einmal zum Fluss und nahm ein Bad, es war herrlich, ich dachte so bei mir als ich im Fluss hockte. "Brom hier könntest du dich sehr wohl fühlen, für eine lange Zeit".
 
 
 
Ehre und Stahl!