Samstag, 23. März 2013

OOC - EIN JAHR "Der Weg des Kriegers"

Tja ja, auch ich habe es geschafft. Unglaublich. Der Weg des Kriegers wird ein Jahr alt. Ich habe es echt durchgehalten diesen Blog recht kontinuierlich zu schreiben, wer hätte das gedacht! Eigentlich bin ich nur wegen Georg angefangen, ich fand es cool das er über sein Schmieddasein in Kasra berichtete. Auch ich wollte über mein Kriegerleben schreiben, aber anders als Georg wollte ich es dreckig und ehrlich verfasst wissen. So kam ich auf die etwas derbe Schreibweise, die bei einigen doch aneckt. Egal, ich habe diesen Blog für mich angefangen und ich hätte nie gedacht, das nach einem Jahr der Blog 14.322 Besucher hatte. Das sind 39 Besucher pro Tag, unglaublich.

Der beliebteste Beitrag, wie sollte es anders sein, ist natürlich ein OOC Beitrag: Die Abrechnung mit Kasra hatte 319 Leser.

Die meisten Zugriffe hatte ich über den Feuerkrug Blog, danke Nasty.

Der Suchbegriff "Lady Isabell" gehörte zu meinen TOP 10 Suchanfragen.

Die merkwürdigsten Suchanfragen waren:

- kleiner Schwanz Blogspot
- feuchter Baum
- mit steifem Schwanz im Wald
- lauras dicker Hintern

Wie ich erst vor kurzem erfahren habe, hat dieser Blog eine kleine Fangemeinde. Ich bedanke mich bei euch, ihr treibt immerhin den Counter hoch!

Zum Schluss habe ich eine kleine Bitte an euch, wenn ihr hier wart, wäre es schön mir einen Kommentar zum Geburtstag zu hinterlassen. Egal ob positiv oder negativ. Danke.

Montag, 11. März 2013

Die Vergangenheit holt mich ein

Ich nickte Soren zu, er wurde abgestellt um auf die Prätorin Lady Amira auf zu passen, seit die Rencer Sir Cato entführt hatten. Er war einer unseren besten Krieger und groß wie ein Baum. Es viel mir schwer vor Lady Amira zu treten, tief sass der Stachel der Schande, das wir in den Sümpfen ihren Gefährten nicht gefunden hatten. Ich schämte mich fast sie an zusehen, doch als ich sie erblickte wunderte ich mich. Sie trug eine Maske, die ihr Gesicht komplett verhüllte. Sie wollte diese Maske solange tragen bis ihr Gefährte wieder in Turmus verweilte. Ich entschuldigte mich bei ihr, doch sie winkte gleich ab. Sie meinte das eine Entschuldigung nicht nötig sei, wir sollten nur alles daran setzen ihn so schnell wie möglich zu finden. Ich nickte und war doch erleichtert, dass sie mir etwas Schuld von den Schultern nahm. 
 

Eine Frau hat euch gesucht Sir Brom, sie meinte sie gehöre zur Familie, sagte Lady Amira. Ich schaute sie verwirrt an. Eine Frau sucht mich? Und sie gehört zur Familie? Mir viel niemand ein der hier nach Turmus kommen könnte. Sie war total zerlumpt, fügte Lady Amira noch an, doch bevor ich antworten konnte, bekam ich eine Ohrfeige aus dem Nichts, hörte nur Geheule und eine Frau die zu meinen Füßen kniete. Ich war wie erstarrt, ich wusste nicht was ich sagen oder tun sollte. Ich sah Lady Amira an, auch sie war geschockt von der Szene die sich hier gerade abgespielt hatte. Ich sah auf die knieende Frau herab, ich erkannte das sie blond war, ich legte ihr meinen Finger unter das Kinn und hob ihren Kopf an, damit ich sie betrachten konnte. Honey?


Ich habe von der Bäckerin aus Kasra gehört das du hier bist mein Herr, ich dachte du wärst tot. Honey weinte und weinte, sie hielt sich die ganze Zeit an meinem Bein fest. Ich war immer noch wie versteinert, was sollte ich tun oder sagen. Sie verließ mich damals als freie, als Mutter meines Sohnes Glador. Doch dann unterwarf sie sich Isabell, nur bei dem Gedanken daran schüttelte ich nur mit dem Kopf. Honey war die geborene Sklavin, sie kam mit Freiheit nicht klar, ihr Leben war die Sklaverei. Das war mir nun bewusst, so entschied ich mich sie für mich zu beanspruchen. Ich sagte es Lady Amira und sie hatte nichts dagegen das ich sie zu mir nahm, so musste sie nicht an die Stadtkette für 5 Hände. Honey sass die ganze Zeit auf dem Boden und umklammerte mein Bein. Was sollte ich Gwenda sagen, Honey war einer der hübschesten Sklavinnen die mir begegnet waren und Gwenda fühlte sich seit der Schwangerschaft nicht mehr begehrenswert. Doch sollte ich die Mutter meines Erstgeborenen verstoßen und nicht bei mir aufnehmen? Es ist leichter auf dem Schlachtfeld der Ehre zu stehen als sich mit den Weibern herum zuschlagen. Da geht es nur im Leben und Tod und nicht um Gefühle.

G
wenda warte. Ich sah ihr hinterher wie sie aus dem Haus stürmte. Ich hatte Honey meinen Kol lar um gemacht und das Schloss klackte ein. Sie gehörte wieder mir. Kümmer dich um die Leute in der Backstube sagte ich zu Honey und ging Gwenda hinter her. Eigentlich mag ich solche Sachen nicht, das ich einem Weib hinter her rennen muss, doch meine kleine Gwen war schwanger und so sprang ich über meinen Schatten und ging ihr nach. Versprich mir das du auch noch Zeit für mich hast, sagte sie zu mir. Ich zog nur die Brauen zusammen, wieso sollte ich denn keine Zeit mehr für dich haben? Sie hatte Angst das sie zu unattraktiv sei, jetzt wo sie einen dicken Bauch bekam. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und sagte: "Du warst nie so schön wie heute". Das beruhigte sie anscheinend denn sie nahm meine Hand und führte sie zur ihren mittlerweile schönen prallen Brüsten. Ich musste lachen, nahm aber dann die Hände herunter. Nicht jetzt der Hafen ist gut besucht und die Backstube ist voll mit Gästen. Sie nickte und so gingen wir zurück in die Backstube.

Diese Nacht konnte ich nicht wirklich gut schlafen, ich sah immer wieder zu Gwen wie sie schlief und auch zu Honey. Ich überlegte lange hin und her doch dann fasste ich einen Entschluss. Ich wollte Glador wieder haben. Mein Sohn sollte bei mir sein und hier in Turmus aufwachsen bei seinem Vater. Glador wusste nicht was seine Mutter war, doch so konnte auch Honey ihn sehen und sich um ihn kümmern. So sei es, ich hole Glador nach Turmus.

Ehre und Stahl!

Sonntag, 10. März 2013

Mittwoch, 6. März 2013

Die Schande der Niederlage

Das warme Wasser brannte an meinen Wunden und jeder Knochen schmerzte in meinem Körper. Der größte Nachteil bei Erfahrung ist, dass man diese nur sammelt wenn man alt wurde und bei den Priesterkönigen, in diesem Moment im Bad fühlte ich mich alt. Aber es lag nicht nur an meinem geschundenen Körper, viel mehr die Schmach der Schande drückte schwer auf meinem Körper. Das wir den Administrator nicht nach Hause holen konnten verbrannte mich fast innerlich. Ich der Kommandant der Palastwache war für seine Sicherheit zuständig, doch ich konnte ihn weder vor der Entführung schützen, geschweige denn ihn zurück holen. Ich schaute mir die Wunde an, die mir die Deltaschildkröte zugefügt hatte. Es fehlte ein Stück Fleisch, zum Glück hatte sie nicht bis auf den Muskel gebissen. Meine Ehre lag am Boden, nicht nur das wir den Administrator nicht retten konnten, der Sumpf hatte uns geschlagen. Ich musste mich so schnell wie möglich wieder auf die Suche nach dem Administrator machen, zur Not auch alleine. Ich hatte es geschworen außerdem sollte seine Gefährtin keine Witwe werden und seine Kinder keine Weisen.
 
Ich kniete mich hin als der Admiral mir das Zeichen gab, das er was geradeaus sehen konnte. Er formte mit seinen Händen ein Dach. Mitten im Sumpf türmte sich wie aus dem Nichts das Dach einer kleinen Hütte auf. Wir gingen in Deckung, die Brigade stand eng an einander, viel Platz hatten wir nicht. Jeder Schritt konnte der Letzte sein, die Männer hatte Risse, Kratzer und Bissspuren, der Sumpf zermürbte uns. Zwei Männer hatten wir schon verloren, sie kamen vom Weg ab und versanken im Sumpf. Das was sie sonst im Kampf schütze, nämlich ihr Schild, zog sie jetzt erbarmungslos in die Tiefe. Alle versuche sie zu retten, scheiterten und als Offizier muss man dann auch die Entscheidung treffen, von weiteren Rettungsmaßnahmen abzusehen um nicht noch mehr Krieger zu opfern. 
 

Als der Admiral das Signal gab, zog die eine Hälfte der Krieger ihre Speere (( die aus Holz natürlich )) und die andere Hälfte ihre Armbrüste (( ha ha, er hat brüste gesagt )). Langsam schlichen wir uns heran, und plötzlich sahen wir vom weiten diesen Hund von Rencer und einen Mann der einen Sack über den Kopf trug. Mir war klar, dass musste der Administrator sein. Der Admiral gab den Befehl zum Zielschiessen, damit wir auf keinen Fall den Administrator verletzten. Doch leider ohne Erfolg, wir liefen so schnell wie möglich zum Flussufer, aber das Boot mit dem Rencer und Sir Cato war schon nicht mehr zu entdecken. Außerdem schnappte eine Falle zu und Sir Gerd war von einem Netz gefangen. Wir befreiten ihn und untersuchten die Hütte wo die Rencer den Administrator gefangen hielten. Wir fanden Blut, seine Kleidung und seine Mütze, doch keine Leiche, also war der Mann mit dem Sack der Administrator, da war ich mir sicher. Doch wo war die Frau, das Rencer-Weib das durch ihre Anzüglichkeit diesen ganzen Konflikt ausgelöst hatte. Wegen diesem Urt-Mädchen mussten wir Krieger in den Sumpf schicken. Der Administrator hätte dieses Frauenzimmer nicht verkaufen, sondern köpfen sollen.


Ich wusch mir die Arme, die auch übersät wären mit tiefen Wunden, zum Glück hatte Lady Jean alle versorgt und das Bad tat das übrige dazu sie zu Reinigen. Mhh, vielleicht sollte man versuchen das Weib, wie hieß sie gleich? Leana oder so, zu finden und sie als Durck- bzw. Tauschmittel zu benutzen. Vielleicht wäre das eine gute Möglichkeit den Administrator zurück zu holen. Sir Brom kommt aus der Hütte ich brenne sie nieder. Ich nahm die Mütze des Administrator an mich und ging aus der Hütte. Draußen stand Sir Gerd schon mit der Fackel in der Hand um die Hütte an zustecken. Sie brannte wie Zunder, es dauerte keine Ahn und sie war bis zur Asche verbrannt. Nicht nur das wir den Administrator nicht gefunden hatten, wir mussten auch noch durch diesen verdammten Sumpf zurück nach Turmus. Zum Glück verloren wir keine Männer mehr auf dem Rückweg doch ich trat unbedacht auf seine Stelle die beim Hinweg noch Land war und versank plötzlich. Damit nicht genug kam noch eine riesen Deltaschildkröte aus dem Sumpf getaucht und schnappte nach meiner Wade. Ich hieb mit meinem Gladius nach ihr, doch leider zu spät, sie biss mir ein Stück Fleisch heraus bevor ich ihr den Kopf abschlagen konnte. Ich verzog das Gesicht vor Schmerz, doch damit nicht genug mittlerweile war ich schon bis zum Hals im Moorrast versunken. Sir Gerd sprang an den Rand des Sumpfloches und packt mich noch rechtzeitig an meinem Gurt der Armbrust und mit Hilfe der anderen Krieger wurde ich befreit und heraus gezogen.

 

Ich war alleine im Badehaus, Gwen und die anderen Frauen waren in der Backstube und passten auf Lady Amira auf. Sie wusste noch nicht, dass wir ihren Gefährten nicht gefunden hatten. Sie war vor unserer Reise ins Delta Ohnmächtig geworden und Lady Jean hatte sie jetzt ruhig gestellt, damit sie Schlaf fand. ich fasste an meine Nase, sie schmerzte, Lady Amira gab mir einen ordentlich Schwinger als ich sie packte und in die Backstue schleppte. Wollte die Prätorin doch mit ins Delta um ihren Gefährten zu suchen. Ich stieg aus der Wanne und ging herüber zur Liege, eine Massage, das wäre das Richtige jetzt. Leider war keine Kajira im Badehaus und so musste ich darauf verzichten. So schön warm hier, so bequem, ich dachte noch an Cato und das wir ihn befreien mussten, aber ich dachte auch an meine süße Gwen. Kurz bevor mir die Augen zu vielen, dachte ich an Elena und das wir sie erwischen müssten und dann wären wir wieder am längeren Hebel.

Ehre und Stahl!

Montag, 4. März 2013

Alles nur wegen dem Schwanz eines Administrators

Ohhhh Brom komme ja gesund zurück, stöhnte sie mehr als das sie es sagte. Meine Zunge vergrub sich zwischen ihren Arschbacken und leckt von hinten ihre Hitze. Ich sagte nichts, sondern glitt mit meinen Händen hoch zu ihrem Venushügel, der ,so wie ich es wünschte, mittlerweile schon schön bewaldet war. Ich drückte meinen Kopf noch fester an ihren Hintern so das meine Zunge nicht nur ihre Schamlippen umspielte, so konnte ich auch mit meiner Zunge in ihre Möse eindringen. Ich schmeckt wie feucht sie wurde, ihr Körper bebte und sie stöhnte, sie packte meine Hand und führte mich hoch in unsere Schlafzimmer. Ihr war bewusst das ich vielleicht morgen nicht mehr wiederkommen würde, das ich im Kampf fallen könnte. So schien es mir, denn sie war noch anhänglicher als sonst schon. Der Kampf, morgen, das Delta, der Sumpf ich überlegte kurz, das alles nur wegen dem Schwanz eines Administrators.

Was war passiert? Ich ging im Geiste noch mal alles durch, mittlerweile kniete Gwen vor mir und lutschte meinen Pimmel, sie machte schmatzende Geräusche dabei. Ich legte den Kopf zurück. Ich hatte sie an der Sumpfgrenze gesehen, sie hatte sich wie eine Kajira verhalten, also nahm ich mir was ich wollte, versuchte der Administrator zu erklären. Die Backstube war voll mit Frauen, alle sahen ihn vorwurfsvoll an nur seine Gefährtin sah beschämt zu Boden. Und dann habe ich sie halt den Talunas gegeben mit denen wir ab und zu Handel treiben, damit die Spuren verwischen. Immer wieder sah er mich hilfesuchend an. Ich konnte ihn verstehen, so ein frisches Stück Fleisch läßt man sich natürlich nicht gehen, ich war nur verwundert das es nicht diesmal mir passiert war. Der Administrator war sonst so überlegt und bedächtig und dann so eine Tat. Ich schlug auf den Tisch, Auch wenn der Administrator die Tatrix von Kasra unterwirft, so werden wir seine Handlungen unterstützen. 

Gefällt es dir mein Gefährte? Ich öffnete die Augen und schaute auf sie herab. Ja, sehr, aber vergiss meine Eier nicht zu lutschen. Sie machte sich gleich wieder ans Werk und diesmal kümmerte sie sich auch um meine kleinen Pfeilspeicher. Ich hielt ihren Kopf fest und sah ins Leere. Sir Brom, Sir Brom, habt ihr meinen Gefährten gesehen? Ich schaute sie verwirrt an, nein habe ich nicht. Wurde er heute noch nicht gesehen? Lady Amira wurde schon leicht nervös, nein, ich habe ihn nur heute morgen gesehen, als ich aus dem Haus ging. Isabell kam dazu und für sie war die Sache natürlich schon wieder klar, sie wusste das er entführt wurde und von wem. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Vielleicht amüsiert sich der Administrator nur wieder mit einem Rencermädchen im Sumpf, dachte ich mir, ich sprach es aus Rücksicht auf Lady Amira nicht aus. Wir hatten bei der Nachtwache drei Rencer aus der Stadt gejagt, sie schlichen bei dem Sommerhaus des Administrators herum, teilte ich den Ladies mit. Lady Amira erwähnte, dass das Haustier ihres Sohnes mit einem Pfeil getötet wurde, es schien ein Rencerpfeil gewesen zu sein. Ich knurrte, das passiert wenn man in seiner Sommerresidenz auf eine Leibwache verzichtet. Ich werden mal schauen, ob ich Spuren finde.

Ich zerrte sie an den Haare hoch dreht sie um und steckte ihr meinen Schwanz mit einem tiefen Stoß in die Möse. Sie war schön feucht und stöhne laut als ich anfing, sie ganz langsam zu stoßen. Sie beugte sich weit herunter und streckte mir ihren schönen, prallen Arsch entgegen. Immer wieder stieß ich leidenschaftlich zu und es machte ein klatschendes Geräusch als meine Eier immer wieder gegen ihren Körper schlugen. Der Administrator ist weder in der Stadt, noch am Hafen oder in den Wäldern aufzufinden, berichtete einer aus der Delka Brigade, ich nickte, und ging zu Lady Amira um alles zu berichten. Ich habe Schleifspuren im Schilf an eurem Haus gefunden, es scheint so als wäre er wirklich entführt worden. Lady Amira war total aufgelöst, immer wieder jammerte sie was sie tun solle. Ich gab ihr erst einmal einen Schluck aus meiner Notflasche Paga und sprach dann ruhig aber bestimmend. Lady Amira, ihr müsst die Aufgaben eures Gefährten übernehmen, ich müsst Stolz und Stärke zeigen. Sonst könnten eure Feinde in Turmus die Situation ausnutzen und euren Gefährten stürzen. Sie verstand sofort und fasste sich, sie strahlte wieder die Eleganz und Anmut aus die man von ihr kannte. Sie war eine schöne Frau dachte ich so bei mir als ich sie ansah. Gut wir müssen ihn befreien.

Ich zog sie an ihren Haaren, so, dass sie ihren Kopf drehen musste und mich ansah. Ich zog den Schwanz heraus, grinste sie an und fragte, soll ich mal das andere Loch nehmen? Sie sah mich erschrocken an, nickte aber dann doch verheißungsvoll. Ihre Hinterpforte war so eng, nur beim eindringen wäre ich schon fast gekommen. So dauerte es nicht lange und ich ergoss mich in ihr. Lady Amira ich habe einen Führer durch den Sumpf gefunden, ein ekelhafter Kerl, aber er kennt sich im Sumpf aus. Ich hatte einen Bauern oder Tagelöhner, oder was auch immer, in der Tarverne gefunden, der sich im Sumpf auskannte. Er wollte 10 Silber und eine Kajira für die Nacht, Lady Amira willigte gleich ein so das wir am nächsten Tag los konnten. Ich überlegte kurz und sah Ruan an, der nun auch von der Wache kam, ein glücklicher Zufall war es, das auch Mauro anwesend war und so gingen wir in die Feste um uns zu beraten. Ich war nie der große Taktiker, das war eher Sir Gerds Sache, aber da der Administrator nicht da war und Sir Gerd auf einer Mission, fiel die Befehlsgewalt auf mich. Wenn ich eins gelernt hatte, war es sich alle Meinungen der beteiligten und wichtigen Leute anzuhören und dann eine Entscheidung abzuwiegen und zu treffen. So hörte ich mir an was Mauro und Ruan zu berichten hatten und entschied dann in die Sümpfe zu gehen um Sir Cato zu befreien.

Bei den Priesterkönigen, das ist mir ja noch nie passiert, also so schnell hat mir noch niemand meinen Samen entlockt, sagte ich grinsend zu ihr, während Gwen mit einem Reptuch meinen Schwanz sauber putzte. Aber es dauerte nicht lange und mein Schwanz stand wieder wie ein Speer in den Himmel und ich konnte Gwen auch noch ihren Höhepunkt verschaffen. 

Ehre und Stahl!

Freitag, 1. März 2013

Die feuchte Bäckerin

Es war noch früher Morgen und ich stand auf der Piermauer und pinkelte in den Vosk. Ich sah auf das Wasser und dachte bei mir, dass ich diese Voskschildkröten von denen alle redeten noch nie gesehen hatte. Ich schüttelte ab und steckte meinen Schwanz wieder ein, er war noch feucht und klebrig von der Möse meiner Gefährtin. Meine Gefährtin, tzzz, dachte ich. Sie trug mein Blut, mein Kind unter ihrem Herzen und was tat sie, die bestieg ein wackeliges Boot und fuhr damit zur Schlangeninsel um Brot zu liefern. Das war ja schon unglaublich genug, aber sie hatte noch das Glück und viel ins Wasser. Ich schüttelte nur mit dem Kopf als ich darüber nachdachte. Der Administrator musste ins Wasser springen um sie zu retten.  Zum Glück passierte ihm nichts dabei, diese Schande wäre unerträglich gewesen. Ich bedankte mich mit einer Flasche meines besten Ka la nas.

 
Dein Fisch riecht bis hier rüber, das ist ja furchtbar. Da riecht die Möse meiner Kajira besser. Mein Fisch ist frisch du alter Bosk, schau dir deine Blumen an die sind doch welk, so welk wie du alter Sack. Alt, ich zeige dir wer alt ist. Heeeyyy jetzt ist Ruhe kümmert euch darum das die Kisten aus dem Weg kommen, verdammt. Ja Kommandant, der ist noch schlecht drauf weil seine Gefährtin ins Wasser gefallen ist. Psssst.

Ich schaute den Fischhändler noch mal böse an, ging dann aber weiter. Einige Finger vorher traf eine Delegation aus Kasra ein. Der Gefährte der Tatrix, ein Krieger und eine Frau die ich nicht kannte. Sie hatten eine Botschaft der gelben Frau und diese beinhaltete, dass sich Kasra mit seinen Truppen aus der Voskregion zurück ziehen wollte. Ich musste grinsen, das Handelsembargo macht ihnen wohl Angst. Sie reisten danach sofort wieder ab. Komische Bande.  Ich war mir nicht sicher ob man den Worten der kleinen Gelben wirklich trauen konnte. Ein Handelsembargo würde Kasra natürlich schwer treffen und schnell dazu führen, dass die Nahrungsvorräter dieser grossen Stadt zu Ende gehen würden, aber die Gelbe war ein Sleen. Sie hatte schon oft nichtssagende Worte und Phrasen verwendet und keine wirklichen Taten folgten.

Ich war auf meinem Rundgang bei der Werft angekommen und dachte wieder an Gwenda und in welche Gefahr sie sich gebracht hatte. Man konnte mich nicht wirklich schnell wütend machen, aber wenn ich es dann war, war es nicht so angenehm. Diese Feststellung musste auch meine Gefährtin machen, ich strafte sie mit der Kurt. Nicht viel aber einen Schlag auf ihren prallen, nackten Arsch musste sie aushalten, außerdem durfte sie das Haus für die nächsten zwei Hände nicht verlassen. Einzige Ausnahme war es, wenn sie zur Heilerin musste, sonst hatte sie Zuhause zu bleiben. Ich wollte ihr eigentlich auch meinen Speer entziehen, doch da meine Sklavin Freyka nie anwesend war und ich es mir nicht heraus schwitzen konnte, blieb Gwen von dieser Strafe verschont.
 

Ehre und Stahl!