Freitag, 17. Oktober 2014

Der Anfang vom Stahl

Das kalte Wasser weckte mich unsanft. Steh auf du Frischling. Ich schnappte nach Luft. Der Krieger der mich weckte war fast 2 Meter groß und war von oben bis unten mit Muskeln überseht. Ich versuchte schnell aus den Fellen zu kommen, doch er schubste mich zurück. Das Spiel wiederholte sich einige Male. Zu dieser Zeit war ich noch nicht so gebaut wie in meiner Zeit in Turmus. Ich wurde wütend aber konnte nicht wirklich dagegen etwas tun. Als ich endlich angezogen im Hof der Feste mit den anderen Frischlingen stand, war mir klar das eine neue Zeit für mich anbrach. 

Der Boden war kalt auf dem er mit dem Messer in der Brust aufschlug. Er schloss wieder die Augen und die Erinnerungen kam erneut.

Die Ausbildung war hart, viele junge Männer waren schon nicht mehr da. Teilweise waren die Ausbilder so gehässig, dass einige mit Tränen in den Augen fluchtartig die Feste verließen. Heute mussten wir uns wieder im Nahkampf stellen. 2 Rekruten vor mir flogen schon in die Luft bevor sie überhaupt angreifen konnten. Ich wollte es diesmal besser machen. Als ich an der Reihe war, ließ ich mir Zeit, wir verfolgten uns im Kreis. Er versuchte mich ein paar mal zu schnappen aber ich konnte geschickt ausweichen. Als er mich dann doch packte, konnte ich mich ordentlich zu wehr setzten, ich steckte mehr Hiebe ein als das ich sie austeilte, aber er konnte mich diesmal nicht so leicht besiegen. Das schien ihr sehr zu irritieren, weil für einen Moment war er unachtsam und ich versetzte ihm einen Schlag mitten auf die Nase, welche sofort brach und wie wild blutete. Die tränen schossen ihm ins Gesicht und er wurde sehr ärgerlich. Ab diesem Moment hatte ich keine Chance mehr, er packte mich ohne Rücksicht auf Verluste, schlug und würgte mich. Kurz vor der Besinnungslosigkeit schleuderte er mich über den halben Platz. Langsam erhob ich mich, mein ganzer Körper schmerzte, als ich stand sah ich in das zornige Gesicht meines Ausbilders. Er hielt sich die Nase und schrie, warum könnt ihr anderen nicht so wie er kämpfen. Verschwindet. Mit diesen Worten ließ er uns abtreten. 

Mein ganzer Körper schmerzte, aber mein Stolz war so groß wie nie. Der härteste und gemeinste Ausbilder hatte mich gelobt. Zum Glück hatten wir 5 Finger Freigang, somit konnte ich meinen geschundenen Körper pflegen. Viele bestiegen Tarns und flogen nach Hause. Ich blieb in der Stadt, meine Eltern waren tot und mein Bruder war selbst in Ausbildung, somit hatte ich niemanden der auf mich warten würde. Der Sold war nicht wirklich viel, aber es reichte um mir in einer Taverene ein heißes Bad, eine Kajira und ein paar Paga leisten zu können. Ein paar andere Rekruten kamen mit mir, wir wollten uns einen schönen Abend machen. Die Taverne war nicht wirklich voll, ein paar Männer saßen am Tresen und ein paar saßen vor einem Tanzkreis in dem eine Kajira tanzte.

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Natürlich erregen ein paar junge Krieger, die lachend und grölend in eine Tarvene kommen Aufmerksamkeit. Wir setzten uns auf ein paar Kissen die links hinten an einer Wand lagen. Schnell kam ein Mädchen und fragte was wir trinken wollten. Ein Freund, der das Glück hatte heute nicht in den Nahkampf zu müssen, packte sich gleich die kleine Kajira und zog sie auf seinen Schoss. Er lachte laut und steckte seine Hände unter ihre Tunika und holte ihr kleinen spitzen Brüste hervor. Die Kleine fing direkt an zu quietschen und sagt das sie nur zum Getränke bringen da wäre und es für so was andere Mädchen hier geben würde, aber das hatte mein Freund schon ihre Spitze Brust im Mund und seinen Finger in ihrer Hitze. Sie stöhne, ich schüttelte nur mit dem Kopf und dachte mir das bedeutet nichts Gutes. Aber der Wirt der zu uns herüber kam, löste die Situation mit 2 anderen Kajirae die sich sofort um meinen Freund kümmerten.

http://slgorean.metavirtual.us/mv-sl-gorean/graceful-servitude/

Die kleine Kajira mit den spitzen Brüsten war sichtlich erleichterte und kam um den Tisch zu mir um mich nach meinem Getränkewunsch zu fragen. Auch mein Blick fiel sofort auf ihre spitzen Brüste, so spitze Hügel hatte ich noch nie gesehen. Sie hatte noch nicht bemerkt, dass eine Brust noch immer aus ihrem Camisk hing. Ich bestellte bei ihr eine Runde Paga, weil meine Freunde sichtlich mit den beiden Kajirae beschäftige waren. Ich sah der Kajira hinterher und hielt mir die Seite die noch vom Kampf schmerzte. Meine Freunde hatte die Kajirae schon komplett entkleidet. Die Eine lag zwischen den Beinen des einen und lutschte an seinem Schwanz die Andere lag quer auf dem Tisch und wurde von zwei anderen Freunden befingert. Mir war nicht wirklich danach, ich wollte einen Paga und ein heisses Bad. Ich trank meinen Paga während die anderen sich weiter vergnügten, dann winkte ich nach der kleinen Kajira mit den spitzen Brüsten. Sie kam und sah mich fragend an. Ich möchte ein Bad nehmen, wo muss ich dahin? Sie nickte und lächelte, bitte kommt mit. Ich stand auf, meine Freunde schauten mich an. Ich nehme ein Bad. Sie winkten nur ab und der eine steckte seinen Schwanz in die Hitze der Kajira und fing an wie wild zu stoßen und zu schnaufen wie ein Bosk. Nicht nur ich sondern auch die kleine Kajira musste grinsen.

Der Wirt nickte als die Kajira über mein vorhaben berichtete und sagte zu ihr, dass sie das Bad anrichten solle weil die anderen Kajirae alle beschäftigt wären. Sie nickte und bat mich ihr zu folgen, sie führte mich in einen Raum mit einer schönen großen Wanne. Sie kümmerte sich darum das ich heißes Wasser und Tücher hatte. Ich zog mich aus. Ich war schon immer gut gebaut und ich sah wie die kleine Kajira mich neugierig betrachtete.



Ich stieg in die Wanne und schloss die Augen. Die kleine Kajira lief durch den Raum und musste einiges aufräumen. Immer wieder lief sie an meiner Wanne vorbei und es schien als würde sie immer wieder versuchen in die Wanne zu schauen um meinen Speer zu sehen. Ich entspannte mich, das warme Wasser war gut für meinen geschunden Körper. Die kleine Kajira wischte den nassen Boden, sie kniete und beugte sich nach vorne, wie es schien hatte sie einen sehr kurzen Fetzten Stoff an, denn er rutschte hoch und ich konnte einen Blick auf ihre Hitze werfen. Sie war schön behaart und wiegte einladent bei jedem hin und her wischen. Der Anblick der Kajirae unten in der Tarverne ließ mich kalt, doch dieser Anblick ließ mein Blut in Wallung geraten. Mein Schwanz wuchs langsam und schaute in voller Pracht bald aus dem Wasser. Ich konnte den Blick nicht mehr von ihrer Hitze nehmen. Ich stand langsam auf, stieg aus der Wanne und ging zu ihr herüber. Sie wollte sich gerade umdrehen da packte ich sie drückte sie zurück mit dem Kopf auf dem Boden so das ihr Arsch und ihre Hitze weit hoch standen. Ich nahm meinen Schwanz in die andere Hand und drückte ihn in ihre Hitze. Sie schrie erst das sie nicht für die Felle da wäre doch mit jedem Stoß wurde das Klagen weniger und sie stöhne voller Lust. Immer wieder hämmerte ich ihr meinen Speer in die Möse, ich schloss die Augen und genoss die Leidenschaft. Herr bitte, lasst mich umdrehen ich möchte euch dabei ansehen. Ich ließ ihren Kopf los und ließ es zu das sie sich umdrehte. Sie lag jetzt mit weit gespreizten Beinen vor mir, ich riess ihr den Camisk vom leib und beugte mich vor um an ihren spitzen Titten zu lutschen. Dann legte ich mich auf sie und liess meinen Speer wieder in sie gleiten. Nach ein paar Stößen kam ich mit einer gewaltigen Explosion. Als ich nach einem kurzen Verschnaufen meinen Pimmel aus ihrer Möse zog, spritzte mein Samen fast heraus. Ich stieg wieder in meine Wanne und schloss die Augen. Ich hörte die kleine nur noch beim gehen sagen. Danke Herr!

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Ehre und Stahl!