Freitag, 30. Oktober 2015

Der Unfall


Ich wachte im Badehaus auf. Die maskierte Dame war nicht mehr zu sehen, sie hatte sich wohl schon eher aus dem Staub gemacht. Mir tat alles weh, ich hatte nur mit dem Kopf auf einem Kissen gelegen der Rest meines Körpers lag auf dem harten Fliesenboden. Ich richtete mich auf, mein ganzer Körper knackte. Ich kam nur ganz langsam in Tritt. Ich stand auf und sah an mir runter. Mein ganzer Schwanz war mit meinem Samen beschmiert, es war schon alles hart geworden. Das ist das Problem wenn man vermutlich mit einer Freien fickt, die machen hinter her nicht sauber. Ich stieg schnell in das warme Becken und säuberte mich. Das warme Wasser tat meinem Körper gut. Als ich mich aufgewärmt und gesäubert hatte, ging ich runter um meine Kleidung zu suchen. Zwei junge Kajirae waren dabei aufzuräumen, sie kicherten als sie mich sahen. Ihre Blicken fielen immer wieder auf meinen Schwanz. Die beiden waren zuckersüss. Hätte mir nicht alles weh getan, hätte man die beiden gut durch die Felle jagen können. Sie hatten meine Tunika schon griffbereit hingelegt und halfen mir freudestrahlend beim anziehen. Ich dachte an Madita, sie war früher genauso. Leider war heute alles anders geworden. Ich dachte an den letzten Abend und wie verlassen und hintergangen ich mich von meinen Besitz fühlte.

Als ich das Badehaus verließ ging ich bei der Wache vorbei um meinen Wachdienst anzutreten. Ich hatte kein Gefühl in welcher Zeit wir lebten. Der Wachhabende sagte mir, dass ich spät dran wäre, aber es kein Problem war, da ich ja auf der Orgie des Emirs war. Ich wäre damit entschuldigt. Orgie des Emirs! Pah. Das war ein Sit In, von Orgie keine Spur, dachte ich mir. Was solls, so hatte ich wenigstens einen Tag frei. Ich ging ein bisschen um den See um wieder in Fahrt zu kommen. Leider dachte ich dabei viel zu viel nach. Ich musste immer wieder an Madita denken, wie berechnet sie war. Das sie lieber einen anderen Herr fickte als ihren Eigenen. Ich war so in Gedanken, dass ich gar nicht mitbekam, dass ich bei der Herberge ankam. Lady Minou, Lady Tamara heißt sie glaube ich, die neue Slaverin, eine mir unbekannte Lady und Salome sassen draußen vor der Herberge. Die unbekannte Lady machte mir gleich Komplimente als sie mich sah. Ich verstand die Situation erst nicht, bis ich hörte sie wäre eine Händlerin. Da fiel mir ein, dass die Dame die ich gestern ordentlich gefickt hatte, sich als Händlerin vorgestellt hatte. Diese öffentlichen Komplimente die sie mir machte, verstand die Slaverin als Hitze einer freien Frau. Sie wollte, dass ich die Lady in den Kennel werfen und anschließend sollte sie unterworfen werden. Zum Glück dachte ich noch an den gestrigen Tag und bekam nicht so viel von dem Gespräch mit.

Freie Frauen sind einfach ein Ärgernis. Die Slaverin war beleidigt weil ich die Hitzezeigende Frau nicht einsperren wollte und die andere Frau war beleidigt weil ich mich angeblich von meiner Kajira führen ließ. Was total in gar keinem Zusammenhang mit der Diskussion stand. Ich sage ja immer freie Frauen sind komisch. Gut die Händerlin konnte man gut ficken, aber was sie so von sich gab war nur schwer nachzuvollziehen. Irgendwann verschwand die Eine in die eine Richtung und die Andere in die andere Richtung. Inzwischen war auch Madita gekommen. Sie setzte sich still neben mich. Ich beugte mich zu ihr und fragte sie wie viele Männer sie gestern hatte. "Nur einen mein Herr!" Tzz und das sollte ich glauben. Ich ärgerte mich das sie mich an log. "Und warum hast du deine Haare da unten entfernt, das hatte ich dir nicht befohlen!" "Ich dachte das wäre für die Feier eine tolle Überraschung!" "Überraschung, es ist eine Enttäuschung!" Als nur noch Madita, Alu, Salome und ich da waren, fragte ich Madita noch einmal wie viele Männer sie auf der Feier des Emirs hatte.

"Nur einen Herr", antwortetet sie mir wieder. Alu die weiter weg sass bestätigte dies. Ich ignorierte die vorlaute Heiler Kajira. Ich drehte Maditas Haare in meine Hand ein und zerrt wie wild daran. Unter winden und weinen sagte sie, "ahhhh nur einen mein Herr!" Ich zog immer fester an ihren Haaren und riss sie hin und her. "Sollst du deinen Herren anlügen, verdammt'?" "Aua, aua, jaaa es waren fünf und ich habe sie gefickt wie ein Tier, sie haben mich in alle Löcher gefickt und ich war von ihren Samen ganz bedeckt und es war das schönste Erlebnis in meinem Leben, wolltest du das höre?", schrie sie mich heulend an. Ich schluckte. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich nickte und ließ ihre Haare los, ja dann hatte wenigstens einer seinen Spass gestern. Ich starrte auf den Tisch, "alle Kajirae gingen zu ihren Herrn nur du nicht". Jetzt weiss ich auch warum. Sie war nur eine Sklavin doch ich hatte das Gefühl von Beklemmungen. Das Atmen viel mir schwer. Ich sah zu Salome, "hole mir eine Flasche Paga!" "Ja Herr", Salome rannte los und holte mir eine Flasche. Ich nahm sie ihr direkt ab, "ich brauche keine Schale!" Ich öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck.

Ich sass nur da und trank. Madita sass neben mir und sagte kein Wort. Auch Salome schaute nur und sagte nichts. Für mich war Madita immer etwas besonderes, meine Familie. Doch jetzt, was war sie jetzt? Ich hatte nach ihr gesucht doch sie wollte sich nicht finden lassen. Ich trank und trank. Die Umgebung fing an zu verschwimmen. Warum tat sie mir das an? Konnte sie nicht anders? War sie wirklich krank wie der Heiler sagte. Ich dachte immer eine Kajira liebt ihren Herren und will bei ihm sein und springt nicht den erst besten freien Herrn an. Ich trank meinen Paga weiter und taumelte auf meinem Kissen hin und her. Es half alles im Paga zu ertränken. "Ich gehe jetzt nach Hause", lallte ich heraus. Ich stand auf und wankte Richtung Zuhause. Madita tippelte mir hinter her. Ich wäre einige Mal beinahe gefallen doch Madita kam nicht um mich zu stützen. Als wir Zuhause waren schnallte ich als erstes mein Schwert ab und versuchte mir meine Sandalen auszuziehen, aber landete dabei auf dem Hintern. "Herr kann ich dir helfen?" Ich winkte nur ab. "Ich schaffe das schon", lallte ich sie an. Ich zog und zerrte an meiner Sandale. Als ich sie aus hatte viel ich nach vorne und konnte Madita zwischen die Beine sehen. Ihr schöner Busch war weg, man sah nur noch eine Tarnlandebahn mit ein paar Fussel. "Weg, alle", sagte ich traurig. "Die Wachsen doch nach mein Herr." "Puhh", ich war dabei mir den zweiten Sandalen auszuziehen.

Ich warf den zweiten Sandalen in irgendeine Ecke, ich versuchte mich zu erheben. Es drehte sich das ganze Haus. Ich musste mit dem Emir reden, ein drehendes Haus wollte ich nicht. Ich nahm die Pulle, trank noch einen Schluck und warf sie dann an die Wand. Sie zersprang in tausend Teile. Madita erschrak und ich wankte hin und her. Dann versuchte ich mir meine Tunika auszuziehen. Ich wankte und schwankte. "Herr soll ich dir helfen?" Ich winkte ab, "ich schaff das alleine, so alleine wie ich gestern war!" Ich viel wieder auf den Hintern als ich die Tunika über den Kopf gezogen hatte. Ich zerrte die Kleidung von mir und warf sie weg, dabei viel ich wieder nach vorne. Ich konnte wieder die Möse von Madita sehen. Ich griff mir eine Schamlippe und zog daran. "Bäh, ich kann den Dreck und Samen der anderen Kerle riechen." Madita stöhnte weinend auf, "Aua" Ich versuchte auf zustehen, "ich gehe jetzt ins Bett". "Soll ich dir helfen mein Herr?" Ich winkte wieder ab, "ich schaffe das schon". Ich ging Richtung Treppe. "Herr soll ich mitkommen oder unten schlafen?", fragte Madita. "Mach was du willst, machst du doch sonst auch."


 Alles drehte sich, ich hatte wirklich mal wieder viel zu viel Paga getrunken. Die Flasche hatte ich fast geschafft. Ich versuchte die Treppe hoch zu stolpern. Ich ging drei Stufen hoch und eine Stufe zurück. Dann zwei Stufen hoch und drei Stufen zurück. Dann irgendwie verlor ich den halt und segelte unter grossenm Getöse und gepolter die Treppe hinunten. Ich lag da und es wurde am Kopf warm, es wurde langsam auch dunkel um mich herum, ich hörte nur eine Stimme panisch schreien. "Mein Herrrrrr!". Dann wurde es Nacht.

Was war das denn?


 Heute war der große Tag auf den alle hingefiebert hatten. Die legendäre Orgie des Emirs. Ich beeilte mich nach meiner Schicht direkt zum Badehaus zu gehen. Zum Glück hatte ich auch eine Einladung vom Emir bekommen, dieses Fest wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Ich freute mich sehr und dachte es würde ein tolles und Fest und Orgie werden. Leider kam es wieder mal ganz anders.


Es fing verheißungsvoll an. Eine wunderschöne Frau nahm mich in Empfang. Ich sollte mich ausziehen und ein Handtuch nehmen. Ich hörte viele Stimmen aus dem Baderaum kommen. Schnell zog ich mich aus und warf das Handtuch um meine Hüften. Schnell ging ich hinein. Das Badhaus war schon voll. Ich ließ meinen Blick schweifen. Ich sah alle bekannten Sirs der Oase, der Emir und der Scheich waren da, Hugo der Heiler auch. Auch sah ich ein paar unbekannte Gesichter. Die ganzen Frauen waren oben ohne und hatten Masken auf. Ich versuchte zu erahnen wer hinter den Masken war, aber es war unmöglich. Ich hielt nach einem schönen grossen Busch ausschau, ich wollte meine Madita finden, doch leider ohne Erfolg. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie auf ein solches Event verzichten würde. Und nein Sie verzichtet nicht darauf, wie ich später feststellen musste, hatte sie sich ihre schönen Muschi-Haare entfernt. Ich wollte sie nicht direkt am diesem Abend bestrafen, aber dies werde ich auf jeden Fall nachholen. Sie hatte gegen meinen Willen gehandelt. Ich versuchte also zu erkennen welche Lady bzw. Sklavin hinter den Masken steckten.



Ich ging erst einmal zum Lebendbuffet. Madita hatte stundenlang mit den Kajirae trainiert, dass diese die ganze Zeit ruhig liegen blieben. Ich dachte mir das Madita vielleicht auf einen von diesen Tischen lag und so schritt ich alle ab. Viele süße Leckerein bedeckten die schönen Körper der Sklavinnen, aber auch herzhafte Sachen. Ich schaute mir alle Körper genau an, da ich wieder Ausschau nach dem Busch von Madita hielt. Eine blonde Frau lag auf einem Tisch, ihr fehlte aber ein Muschibär. Außerdem machte sie keine Anstalten sich besonders bemerkbar zu machen. Ich hätte vermutet, dass mir Madita ein besonderes Zeichen geben würde, damit ich wüsste welche der Damen mein Mädchen war. Somit dachte ich, dass es nicht meine Madita seien konnte. Ein mir unbekannter Mann hatte seinen Finger in ihre Möse gesteckt. Ich schnappte mir ein Stück Käse und ging schnell weiter. Ein Sklave lag auch auf einem Tisch, ich vermute das war Leo oder Kim. 


 

Ich ging weiter durch das Badehaus und schaute mir die schönen weiblichen Körper an. Doch leider kein Zeichen von Madita. Ich traf eine andere Blondine die sehr forsch war, sie stellte sich vor mich und ihr Finger glitt meinen Bauch herunter. "Na du stattlicher Krieger?", sie lächelte mich an. Ich packte ihre Hüfte und zog sie dich an mich heran. "Na du bist ja ein süßes Ding!", sagte ich zu ihr und packte mit meiner Hand an ihren schönen grossen und runden Arsch. Ich knetete ordentlich herum, hach dieser Abend fing ja gut an. Ich war verblüfft und erregt, denn sie tat es mir nach. Sie ließ ihre Hand unter mein Handtuch gleiten und packte fest an meinen Arsch. Sie ließ dann von mir ab und verschwand mit den Worten, "ich finde dich gleich schon wieder!" Doch leider habe ich sie an diesem Abend nicht mehr gesehen. Mit ihr wäre ich gerne in den Fellen verschwunden. Schade.

 
Ich hielt weiter Ausschau nach Madita. Viele Damen sahen mich an, aber keine gab mir zu verstehen mein Mädchen zu sein. Ich war etwas enttäuscht und dachte vielleicht war sie doch nicht da, aber sie war ja da, hatte aber anderweitig Spass. Ich sah mich weiter um und traf auf einmal eine Dame mit einem unglaublichen Vorbau. Diese Dame stellte sogar Salome in den Schatten, bei den Priesterkönigen hatte das Mädchen Titten. Ich drückte mich natürlich rein zufällig an ihr vorbei und streifte mit meinem Körper ihre dicken Titten. Ihre Nippel streckten sich mir direkt entgegen und ich spürte ihre Größe und Härte direkt auf meinem Körper. Ich merkte gleich wie mein Schwanz sich etwas reckte. Ich blieb bei ihr stehen als ich merkte, dass meine Berührung ihr gut gefiel und sie eine Vulohaut bekam. Ich fackelte nicht lange. Ich streckte meinen Arm aus, packte ihre Hüfte und zog sie ganz dicht an mich. Ich merkte ihre Brust auf meiner Brust. Ich ließ auch bei ihr meine Hand von ihrer Hüfte zu ihrem Arsch gleiten und knetete diesen. Was ein dralles Ding. Sie gefiel mir gut, ich wollte nur eins sie ficken. Ich ließ meinen Finger zwischen ihre Arschbacken gleiten, sie spannte immer wieder ihren Hintern an und stöhnte. Doch leider entwand sie sich irgendwann aus meinem Arm und sagte, "wir sehen uns vielleicht später noch!" Mh, schon die zweite die sich mir entzieht und das soll eine Orgie sein, dachte ich mir. Leider sah ich auch diese Dame an diesem Abend nicht wieder.



Ich war doch sichtlich geknickt. Keine Spur von Madita und beide Damen denen ich näher gekommen war, wollten nichts von mir wissen. Ich fühlte mich nicht nur einsam sondern nach und nach immer mehr Fehl am Platz. Von Orgie keine Spur. Dann gab es einen Tanz von zwei Sklavinnen. Der Tanz war schön, anmutig und erregend. Ich hätte schwören können das eine von den Sklavinnen Madita war, doch leider hatte sie keinen Bären und sie machte auch keine Gestehen in meine Richtungen. Das Mädchen funkelte eher den mir unbekannten zu meiner linken an. Es bildeten sich nach und nach Pärchen. Die Pärchen setzten sich aus Herr und seine Sklavinnen zusammen, wie man nach und nach feststellte. Es hatte nicht wirklich was mit Orgie zu tun. Es war sehr enttäuscht. Ich sah mir den Tanz der beiden Sklavinnen an und suchte mit meinen Blicken immer wieder nach Madita. Ich versuchte Blickkontakt mit den vielen Damen zu erhaschen um zu sehen, ob ich vielleicht ein Zeichen erkennen könnte. Doch leider Fehlanzeige. Ich wurde immer frustrierter, eine sehr enttäuschende Veranstaltung. Wenn das die sagenumwobenen Orgieen des Emirs waren, oh je.


Als der Tanz beendet war, sah ich mich ein letztes Mal suchend um. Doch leider sah ich Madita immer noch nicht auch die beiden Damen von gerade waren nicht zu sehen. Ich war sehr enttäuscht. Die blonde Kajira die gerade getanzt hatte setzte sich zwischen mich und dem mir unbekannten Herrn, den sie die ganze Zeit schon beim Tanzen angeglüht hatte. Sie schien mich kurz an zulächeln doch ihr Interesse lag wohl eher bei dem anderen Herren. Ich stand auf und holte mir einen Kalana. Als ich wieder an meinem Platz war, sass die kleine Blonde nämlich schon auf dem Schoss des anderen Herrn. Nun ja, auch diese Frau war nicht mehr verfügbar. Ich wollte dann eigentlich nach Hause gehen, blieb aber noch einen Moment. Es leerte sich langsam und nach und nach gingen die Pärchen weg. Die meisten Männer gingen mit ihren Kajirae in eine Ecke und fickten sie. Ich sass alleine hier, weil mein Mädchen nicht da war. Neben mir fickte der fremde Mann die Blondie, die es sehr genoss. Ich wollte dann eigentlich nach Hause entschied mich aber doch oben noch ein Bad zu nehmen.



Oben angekommen sah ich den Emir in einer Ecke des Raumes schlafen. Es waren noch zwei andere Pärchen da und fickten. Dann ging eine Frau an mir vorbei und klaute mein Handtuch, sie warf es ins Bad. Sie ging kichernd davon. Meine Stimmung wurde nicht besser. Es war enttäuscht das mich anscheinend niemand wollte, sogar meine eigene Sklavin zog es vor lieber andere Herrn zu ficken. Ich nahm dann im Bad platz und versuchte mich etwas zu entspanne. Dies gestaltete sich natürlich schwierig wenn um einem herum alle sich das Hirn raus vögeln. Ich atmete tief durch und entspannte mich. Von unten hörte man nur noch eine Frau stöhnen und schreien. Es war die blonde Tänzerin und der fremde Typ. Irgend wann verstummten die Geräusche von unten und die blonde Kajira kam hoch. Sie setzte sich neben mich an den Beckenrand, ich lächelte sie an. Dann kam mir fast die Galle hoch. Sie sah mich an und sagte, "darf ich dir was bringen mein Herr?"



Es war Madita. Am liebsten hätte ich sie erschlagen. Alle anderen Kajiare hatten sich direkt auf den Schoss ihres Herrn gesetzt damit sie nah bei ihnen waren, bloß Madita nicht. Sie wollte schön unerkannt bleiben damit sie mit anderen Kerlen rum ficken konnte. Ich war sehr enttäuscht. Außerdem musste ich feststellen, dass sie sich ihre Muschi-Haare entfernte obwohl ich ihr das nicht erlaubt hatte. Ich schickte sie Kalana holen und ging mit herunter um mich unten noch mal umzusehen. Es hatte sich komplett geleert, es sass nur noch eine Dame mit Maske und komplett angezogen da. Madita gab mir den Kalana. Als ich sie ansah musst ich immer an den Typen denken der sie gefickt hatte und wie sie es genossen hatte. Ich sah auf ihre Muschi, ich konnte fast den Dreck des anderen riechen. Ich hätte mich so übergeben können. Sie hatte sich lieber mit ihm vergnügt als sich mir zu erkennen zu geben, wie es die anderen Mädchen gemacht hatten.


Ich sass auf meinem Kissen und trank meinen Kalana, die Lady die neben mir sass ging hoch und wollte baden. Madita wollte nach Hause und fragte wann wir gehen würden. Ich hatte noch keine Lust nach Hause, ich wollte noch in Ruhe meinen Kalana trinken. Außerdem war ich sauer auf Madita. Ich schickte sie schon mal vor. Ich trank meinen Kalana aus und wollte nach Hause. Ich stand auf und ging Richtung Tür als ich jemanden singen hörte. Ich horchte auf und merkte das der Gesang von oben kam. Ich ging vorsichtig die Treppe hoch um zu sehen was dort vor sich ging. Die Lady sass alleine im Bad und wusch sich. Sie hatte die Augen geschlossen und streichte über ihre Brüste und über ihre Arme. Ich sah ihr dabei zu und dies erregte mich sehr.


Ich ging langsam um das Bad herum und setzte mich hinter sie und massierte ihren Nacken. Sie erschrak aber werte sich nicht. Ich küsste ihren Hals und meine Hände wanderten nach vorne zu ihren Titten. Ich knetete sie feste und sie fing an zu stöhnen. Sie sprach schnell auf meine Berührungen an. Sie spreizte weit ihre Beine das meine Hände auch leicht zu ihrer Möse gleiten konnten. Ich massierte erst ihren Venushügel und rieb dann mit meinen Fingern ihre Möse. Sie stöhnte immer lauter. "Ich will es", sagte sie zu mir. Ich packte sie und legt sie auf den Beckenrand, hob ein Bein an und steckte meinen Pimmel in ihre Möse und fing schnell an zu ficken. Ich war so geil, ich hatte schon lange nicht mehr gefickt.



Schnell kamen wir zum Höhepunkt und ich spritzte meine riesen Ladung in ihre Muschi. Ich hatte das Gefühl, dass es nicht mehr aufhören wollte. Es kam so viel Samen aus mir das ihre Möse schnell überfloss. Ich legte mich danach auf sie und wir schliefen dann ein.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Orgie in der Oase der 4 Palmen

Es war wieder soweit - wieder ist ein Jahr vergangen und der Gedenktag an den Großonkel Ramos von unserem geschätzten Emirs Thor stand wieder vor der Tür. Ein großer Tag für den Emir - und ein arbeitsreicher für uns Sklaven. Das Badehaus wurde komplett leergeräumt und mit dunkel blauem Samt ausgekleidet. Alles erstrahlte in Gold und Blau. Ein paar von uns wurden zum Buffet:
Madi - der Snack



Selina der Hauptgang



Alu der Nachtisch


Salome die Obstplatte

Leo - das Leckerchen

Also..  der Emir hatte eine doch recht stattliche Anzahl an Gästen eingeladen und jeder Gast wurde darauf hingewiesen, das alles was an diesem Abend passiert, nicht erzählt werden darf. Es war ein Abend, an dem freie Frauen und Kajirae sich ihrer Lust hingeben konnten, ohne mit Verfolgung oder gar Strafen zu rechnen. Für alle Frauen gab es Masken - damit sie unerkannt bleiben. Was für ein Fest!





Natürlich kann ich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, wer alles zu Gast war und er mit wem .. und überhaupt.. aber ich sah so manchen Herrn recht hemmungslos und aus dem vollen Schöpfen. Den einzigen den ich nicht sah war mein Herr. Immer wieder sah ich mich nach ihm um. Ohne Ergebnis. Ich hörte das leise aufstöhnen von den Mädchen und von den Herren. Spürte Hände und Münder auf meinem Körper wenn das Essen von meinem Körper genommen wurde. Es war elektrisierend. Und sicher ging es nicht nur mir so. Ich konnte deutlich die Stimmen von Selina und Salome ausmachen die äusserst lustvoll keuchten und stöhnten.


















 Und endlich war mein Herr da. Ich freute mich ihn zu sehen, weil er doch so lange auf reisen war und...  er nahm sich ein Stück Käse von meinem Hintern, nickte mir knapp zu und ging weiter. Kein lächeln. Kein Wort. Keine Geste, das er sich freute mich zu sehen. Nichts. Ich konnte nicht weiter darüber nachdenken, weil ein anderer Herr nicht nur Interesse an Trauben und Cracker hatte, sondern seine Finger meine Körper erkundeten und mein Gehirn damit kurzfristig völlig ausgeschalten hatte.




Schon bald war es Zeit für einen Tanz, den Hanna und ich uns überlegt hatten. Wobei.. doch ja. wir  tanzten auch. Aus Erfahrung weiß jede Sklavin, das die Herren sehr darauf abfahren, wenn zwei Mädchen sich gegenseitig heiß machten. Hanna und ich .. wir haben es uns nicht nehmen lassen, die Herren mit einem solchen Anblick zu erfreuen. Unsere Körper waren wie einer .. voller Lust schmiegten wir uns aneinander, rieben unsere heißen, geschwitzten Körper, streichelten uns, Liebkosten unsere Nippel und Hitze gegenseitig. Himmel war ich rattig nach dieser Aufführung!



Ich kniete mich also erregt und willig neben meinen Herrn, strahlt ihn an. Er würdigte mich keines Blickes. Stattdessen stand er auf und ging weg. Tränen kamen in mir hoch. Ich bekam Zweifel. War ich so schlecht gewesen? Ich sah mir die anderen Mädchen an. Vielleicht war ich auch nicht hübsch genug? Hatte mein Körper Makel? Neidvoll sah ich, wie die anderen Herren ihre Mädchen anfingen zu liebkosen - nur mein Herr.. ignorierte mich.

Mein Blick blieb bei dem neuen Händler der Oase hängen. Er schien kein Mädchen zu haben, also rutschte ich näher zu ihm. Er war freundlich und.. ebenfalls erregt. Es dauerte nicht sehr lange, bis er mir zu verstehen gab, was er wollte. Meine Zunge und Lippen sorgten dafür, das sein Schwanz schon bald bereit war, mir die höchsten Wonnen zu bringen. Er fickte mich hart, ja schon etwas grob. Seine Hände waren überall auf meinem Körper und drückten und quetschen mein zartes Fleisch. Erlöst schrie ich meinen Orgasmus raus - und er seine Sahne in mich.


Er kannte meinen Namen nicht und Teil des Abends war es, das niemand - auch wir Sklaven nicht - unsere Namen Preis gaben. Er versprach mir, das er mich wieder finden wird - und wenn er alle Kajirae der Oase anlecken müsse, den meinen Geschmack würde er immer wieder erkennen.

Gelöst ging ich auf die Suche nach meinem Herrn - ich war nicht sicher ob er überhaupt noch da war. Er war da. Alleine oben im Bad. Es hatte sich sowieso sehr geleert - ich hatte das gar nicht so richtig mitbekommen. Ich durfte ihm ein Kalana bringen. Es schien, als wäre seine Laune nicht die Beste. Aber zumindest schenkte er mir ein lächeln. Er begann eine Unterhaltung mit einer Herrin, die ich nicht kannte. Ich war müde und fragte, ob wir bald nach hause gehen würden. Er schickte mich nach hause - er selbst blieb noch.

Ich hatte gehofft, das ...  aber nein. So zog ich alleine los. Ich weinte auf dem Weg nach hause und lag noch lange wach und wartete auf meinen Herrn. Er kam aber nicht. Vielleicht hatte er gefallen an der Herrin gefunden. Und vielleicht hat er das Interesse an mir doch verloren. Aber ein Herr muss ja auch sich nicht wirklich für seine Sklavin interessieren. Sie hat zu dienen. Nicht mehr und nicht weniger. Irgendwann schlief ich erschöpft ein.

Freitag, 23. Oktober 2015

Kurznachrichten und die Büchse der Pandora

Die Zeit rast. Und wie sie rast. Ich komme zu nichts. Dabei gibt es eine MENGE zu berichten. Also wo fange ich am besten an? Ich will ja keine Neuigkeiten unterschlagen. Ich trage noch immer den verhassten eisernen Gürtel. Mein Herr legte ihn an.. und verreiste im Auftrag des Kommandanten einige Tage. Kaum ist er außerhalb meiner Sichtweite, strömen neue Bewohner, verlorengegangene Bewohner und Gäste in unsere wunderschöne Oase. Allen voran: die Herrin Tamara. Eine hübsche, wenn auch sehr blasse Herrin, die scharf auf den Posten der Slaverin in der Oase ist. Der Emir überlegt immer etwas, wem er den Posten gibt. Aber die Herrin verkündet schon überall, sie wäre DIE neue. Na hoffentlich bringt das kein Unglück. Sie wusste schon von meinem neuen Kleidungsstück und war der Meinung, ich müsse dazu nackt laufen. Das mein Herr dies nicht wünschte, schien sie nicht so direkt zu interessieren. Sie wollte mit meinem Herrn darüber reden. Ich sehe dunkle Zeiten für Sklaven auf uns zu kommen... 


Nachdem ich die neue Slaverin einigermaßen verdaut hatte, hörte ich eine vertraute Stimme: Tizian der Schmied war in der Oase. Er deutete an, dass er etwas Arbeit hier zu erledigen habe und wohl eine Zeit wieder bei uns sein wird. Seine Gefährtin war mit dabei - nur seine Kinder sah ich nicht. Im stillen hoffe ich, dass der Schmied nicht nur als Gast bei uns ist, sondern wieder fest zu seinem Heimstein steht. Ich werde also mit Spannung verfolgen, ob Kisten mit seinem Hab und Gut in der Oase eintreffen werden.


Einen Tag später war ein Bote in der Oase - er wollte die Taverne reservieren für ein kleines, privates Fest. Ein Herr wollte nochmal so richtig... ähm.. bevor er eine Gefährtin sein eigen nennt. Ich versuchte also ein paar Mädchen zusammenzutrommeln, die an dem Abend helfen sollten. Der Scheich lehnte es direkt ab, dass Salome mal arbeitet. Auch versuchte er über Hanna zu bestimmen, dass auch sie wohl was anderes zu hätte. Aber Hanna sagte mir trotzdem zu, da ihr Herr auch wieder unterwegs war und sie abends nicht mehr viel zu tun hatte. Atris und Soraya wollten ebenfalls helfen.


Der Abend kam und drei Herren erschienen. Einer soll der Emir des Wintergartens gewesen sein. Die Herren waren seltsam gekleidet - sie trugen eine Toga wie im Süden aber Fellstiefel und Bart wie die Menschen aus dem tiefsten Norden. Auch wurde sofort erklärt, das man nicht die Absicht habe zu bezahlen. Ich wollte die Wachen rufen und sagte den Herren, das wir so nicht bedienen würden. Aber Atris das dumme Vulo witterte wohl die Chance, das ein Herr sie mal wieder anfasst und plapperte dazwischen, dass man dies doch später klären könnte und die Herren erst mal den Abend genießen sollten. Ich sagte ihr deutlich, wenn sie das möchte, soll sie auch dafür sorgen tragen, das der Wirt hinterher seine Münzen hat. Sofort kommandierte sie Soraya herum, sie solle anfangen zu bedienen. Ich hatte eine leichte Aufgabe - ich war ein lebends Bufffet - dekoriert mit erlesenen Speisen.


Am nächsten Tag traute ich meinen Augen kaum: Mein Herr war da! Seine Mission war noch nicht erfüllt und er musste wieder weg - aber vorher.. ja vorher wollte er seine Kajira benutzen. Nämlich mich!! Als er mich zu sich rief, bekam ich gleich ein schlechtes Gewissen. Hatte ich wieder was verkehrt gemacht? Würde er mich für irgendwas strafen? Er betrachtete mich, nickt dann und lächelte: "So möchte ich das du draußen herumläufst. Deine Titten und deine Möse sind bedeckt." Dann kontrollierte er meinen Gürtel, strich mit seine Fingern das Metall entlang. Ich erschauderte. Meine Lust war riesig.

Mein Atem wurde schneller Ich blickte meinen Herrn flehend an. Ich konnte in seinen Augen sehen, wie auch seine Lust auf mich recht groß war. Und nicht nur an den Augen...  Er schickte mich den Schlüssel holen. Endlich. Ich flog die Treppe gerade zu runter und brachte ihm atemlos die Erlösung für mein Dilemma. Das Schloss sprang auf - was für ein Gefühl! Mein Herr betrachtete mich ehe er sagte: "Ich werde mich aufs Bett legen und du wirst mir deine Lust zeigen!" Na dass muss mir keiner zweimal sagen. Ich sprang neben ihn auf das Fell und sorgte erst mal dafür, dass sein Schwanz bereit war, meiner ungezügelten Lust Stand zu halten. Mit Hingabe leckte ich über die weiche Haut, schmeckte die ersten Lusttropfen. Ich stöhnte bereits jetzt - mein Nässe breitete sich über meine Innenschenkel aus.




 Ich klettere geschwind auf seinen Schoß senkte mich langsam ab. Oh welch Wonne! endlich spürte ich wieder den Schwanz meines Herrn in mir - groß und hart drang er in mich ein. Ich holte tief Luft um diesen Moment zu genießen. Ich begann ihn zu reiten. Ich wollte es mit Gefühl und langsam, es auskosten..  aber meine Geilheit war einfach zu riesig. Wild und mit lauten schnaufen und stöhnen ritt ich meinen Herrn - ja, fast schon rücksichtslos. Ich spürte wie im Wahn seine Hände erst auf meinem Arsch, dann an meinen Titten. Auch mein Herr schien ausgehungert zu sein. Grob knetete er was er zu fassen bekam. Es dauerte nicht lange, bis mein Schrei im ganzen Haus zu hören war und ich in einem wahnsinnigen Orgasmus kam. Mein Körper zuckt hetftig - immer wieder. es war als würde er sich nicht mehr wieder beruhigen können. Ich hörte das Schnaufen meines Herrr, aber ich spürte deutlich seinen Samen in mir. Warm und weich fühlte es sich an - genau so, wie ich mich gerade fühlte. Mein Herr rappelt sich auf um mich in den armen zu wiegen. Er küsste mich und erwiderte in all meiner Liebe seine Küsse und Berührungen. Mit einem lächeln sagte der: "Deswegen der Gürtel - deine Lust war gigantisch, als ob man die Büchse der Pandora öffnen würde. Außerdem gefällt mir der Gedanke, das außer mir dich niemand anfasst."




Die nächsten Tage brachte ich ohne den eisernen Gürtel zu. Und doch vermied ich es mich und Situationen zu bringen, bei denen ich die Herren provozieren würde. Mein Herr war erneut in geheimer Mission unterwegs. Ich traf Hanna - die neue Kajira des Sheiks der Bakah - und wir beschlossen, das es uns nicht schaden kann, wenn wir tanzen üben. Mein sollte immer geschmeidig in den Hüften sein. Wir waren gar nicht so schlecht, als auf einmal der Vorhang sich Teilte und der Scheich Ameran im Gefolge von Salome und Leo den Raum betraten. Er gab uns ein Zeichen, das wir weiter tanzen sollten.


Schon bald konnte man dem Scheich ansehen, das es ihm äußerst gut gefiel, was Hanna und ich tazten. Seine Blicke wurden gierig und er rutschte etwas nervöser hin und her. Er rief "Ja Mädchen zeigt mir, wie heiß ihr seit!" Hanna und ich tauschten nur einen kurzen Blick - also was ein Herr befiehlt... Ich tänzelte näher an Hanna heran, bis unsere Körper sich berührten. Kurz strichen meine Lippen über die ihren - und der Scheich bekam große Augen. Hanna zwinkerte mir zu und so setzen wir unseren "Tanz" fort. Im Einklang miteinander bewegten sich unsere erhitzten Leiber. Unsere Hände erforschten erst unsere eigenen Körper - dann die des anderen. Nippel wurden gereizt und gezwickt, weiche, samtige Haut gestreichelt und liebkost. Der Scheich konnte sich kaum beruhigen und wollte noch mehr sehen. wir ließen uns in den Sand gleiten - zeigten dem hohen Herrn unsere pochende Hitze, stimulierten uns gegenseitig.


Es war eindeutig - auch Hanna vermisste ihren Herrn sehr. Schnell war unsere Lust kaum noch auszuhalten. Der Scheich forderte das er sehen will wie wir kommen und dabei einen guten Blick auf unsere nassen Spalten haben will. Hanna und ich verstanden uns Wortlos. Wir trieben uns nacheinander immer höher, bis unsere Lustschreie den kleinen Raum erfüllten. Der Sand unter uns war getränkt von unserem Saft. Der Scheich konnte sich kaum wieder beruhigen - aber seltsamer Weise fasste er sich nicht an - oder gab Salome den Befehl dazu. Zum Dank küsste er Hanna und mich ausgiebig und tief.