Freitag, 31. Juli 2015

Bis zum letzten Tropfen

Mein Herr hat das größte Gemächt. Nein meiner. Das stimmt nicht, deiner hat nur einen Stumpen und der riecht wie Bosk Mist. Was hast du gesagt du dreckige Urt. Du hast mich schon verstanden du Samenbecken. Ich sah zu wie sich die zwei Kajirae anfingen zu prügeln. Bei den Priesterkönigen haben die sich einen auf die Mütze gehauen. Plötzlich stand eine Wache vor ihnen packte beide am Collar und riss sie mit sich zum Kennel. Eure Herren können euch da abholen, ihr verrückten Biester. Ich musste etwas grinsen, so was hatte ich noch nie gesehen. Ich sass vor dem Slaverhaus und wartete auf den Slaver. Ich brauchte eine Kajira. Ich hätte gerne die kleine Madita gehabt, doch ihr Herr war immer noch nicht wieder zurück gekehrt und ob er sie überhaupt verkaufen wollte war ja gar nicht sicher. Also musste ich vorbeugen und versuchen mir eine Andere zu kaufen. Seitdem die kleine blonde Sklavin mich in die Speerkunst einführte, hatte ich auch keine feuchten Träume mehr. Somit waren meine Hosen auch morgens nicht mehr nass wenn ich aufstand. Ich beobachtete das Treiben in der Oase. Unglaublich wieviel bei der Hitze los war. Mich machte die Sonne kaputt.

Ich hatte keine Lust mehr zu warten, es gab aber noch einen zweiten Slaver, vielleicht sollte ich diesen aufsuchen. Ich stand auf und wollte Richtung zweites Slaverhaus gehen, als ich ein Schild mit der Aufschrift Zoo sah. Kurz bog, ich in den Zoo ab, es gab viele Tiere, fast alle die es auf Gor gibt, doch ein Tier interessierte mich am meisten. Ein Tumit. War es DER Tumit? Leben die Biester so lange? Ich schaute mir das Tier genau an. Schielte er? Es schien so. War es wirklich der Tumit den mein Vater damals zurück geholt hatte. Schade das ich niemanden dazu fragen konnte.

Ich klopfte erneut fest gegen die Tür des zweiten Slaverhauses. Auch dieser Slaver schien nicht zu Hause zu sein. Zwei Slaver in einer kleinen Oase und keiner von beiden anwesend. Ich sah schwarz bezüglich einer Kajira. Ich wollte mich gerade aufregen, da hörte ich eine vertraute Stimme. 
"Grüße Herr". Ich drehte mich um und sah die kleine blonde Kajira. Sie sass mit zwei anderen Kajirae beim Wirt und redeten mit ihm. Sie sah wieder so bezaubernd aus, dass sogar die Priegerkönige einen Steifen bekommen hätten. Aber ich muss gestehen, dass auch die anderen Mädchen sehr hübsch waren. Die Eine gehörte wohl dem Scheich der Oase, sie war Kaffeebraun und hatte schöne lange, schwarze Haare. Ihre Brüste erinnerten mich an Boskeuter. Die andere Sklavin gehörte dem Kommandanten der Oase, der wohl vermisst wurde. Auch sie war ein hübsches Ding. Ihre Lippen erinnerten mich an die eines großen Gint, ich wette sie konnte einem die Eier aus dem Speer damit saugen. Ich aber war ganz fasziniert von der kleinen Blonden die neben mir sass. 

Ich begrüßte den Wirt und die Mädchen. Zwischen den Mädchen herrschte ein kleines Scharmützel, wobei es dabei genau ging, hatte ich nicht mitbekommen. Ich trat näher an Madita heran und streichelte ihr durchs Haar. Sie lächelte mich an und sie schnurrte. Ich denke sie freute sich wirklich mich zu sehen. Auf einmal stand ein Mann in Weiß vor mir, es war der Scheich der Oase. Wir kamen ins plaudern und dabei erfuhr ich, dass der Kommandant der Wache wohl verschollen war. In meinem jungendlichen Leichtsinn bot ich mich für die Wache an. Ich? Der größte Feigling auf ganz Gor. Aber ich musste das tun, wenn ich in die Fußstapfen meines Vaters treten wollten. Ich versuchte mutig und souverän zu wirken. Ich glaube es gelang mir recht gut. Ich glaube der Scheich war froh einen zusätzlichen Krieger für die Wache zu bekommen. Er bot mir gleich Hilfe an für die Zeit in der der Kommandant nicht in der Oase verweilte. Mal sehen was die Wach- bzw. Dienstpläne so sagen.

Der Scheich hieß mich auch in der Oase willkommen und fragte mich ob ich mich schon etwas umgesehen hatte. "Nur ein bisschen", antwortete ich. Madita bot sich gleich als Fürherin an. Das Angebot nahm ich dann direkt an. Bevor wir los gingen, sagte ich noch dem Scheich, dass ich die Slaver suchen würde und wenn er sie sehen würde, diese mich doch bitte aufsuchen sollten. Er nickte und Madita und ich verabschiedet uns und gingen los. Sie zeigte mir die Einkaufsstraße der Oase, hier konnte man fast alles kaufen. Bis auf Sklavinnen dachte ich mir. Sie zeigte mir die Wachmauer und von dort das Theater und die Tarnlandebahn. Die Sonne brannte immer heißer, es war kaum zu ertragen. Ich wollte aus der Sonne und fragte die Kleine ob es noch etwas geben würde was sie mir unbedingt zeigen müsste? Sie nickte.

Ich sah mich um, sie nannte es den roten Raum. "Da wir keine Tarverne haben, aber der Scheich einen Raum wollte wo sich Herren entspannen können, ließ er diesen roten Raum herrichten. Gefällt er euch?" fragte sie. Ich nickte, "ja der Raum gefällt mir sehr gut." Bilder an der Wand zeigten nackte Frauen, dies erregte mich etwas. "Herr wollt ihr euch nicht setzten und einen Kalana trinken?". Ich nickte. Ich trank meinen Kalana und Madita kniete vor mir und streichelte meine Schenkel. Ihre Berührungen erregten mich. Mein Schwanz stand schon etwas auf. 
Sie schaute nach oben um meine Reaktion abzuwarten und als sie sah, dass ich meinen Kopf entspannt zurück legte und etwas stöhnte, fing sie an mit ihren Händen meine Schenkel hoch zu wandern. Sie streichelte und massierte meine Eier und griff meinen Schwanz der noch klein in ihrer Hand lag, um ihn zu massieren. Ich merkte wie er unter ihrem Druck härter und härter wurde. Als sie ihren Kopf unter meine Tunika schob um mir die Eier und den Schwanz zu lecken, verkippte ich fast meinen Kalana. Ich stellte ihn unter stöhnen bei Seite, hob ihren Kopf aus meinem Schoss, legte mich auf das Sofa und zog sie mit mir. Sie folgte gehorsam und öffnete den Mund um meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich stöhne vor Lust. Ich beugte mich etwas vor um an ihre festen Titten zu kommen. Ich packte zu und knetete die dicken Dinger. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund was sich wie der Brumpft-Schrei eines besoffenen Bosks anhörte. Dann hob Sie ihren Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, öffnete ihr Oberteil und warf es weg. "So ist das doch besser Herr, oder", sagte sie und sah mich herausfordernd an. 
Immer wieder lutschte sie meinen Schwanz, dabei vergaß sie auch nie meine Eier zu küssen. Es fühlte sich gut an und auch sie schien es sehr zu gefallen mein bestes Stück so zu liebkosen. Auch spuckte sie auf meinen Schwanz und meine Eier und leckte dann ihre eigene Spucke wieder ab. Ich wollte das sie mich dabei anschaute. Dieser Anblick erregte mich um so mehr. Sie hatte meinen Schwanz in Mund und sah mich mit ihren schönen Augen an. Mein stöhnen wurde immer lauter und lauter. Das eine Sklavin meinen Schwanz im Mund hatte war mir nicht neu, aber die Hingabe dabei die ich durch Madita erfahren hatte war mir neu. Ich nahm meine Hände von ihren dicken Eutern und legte sie auf ihren Kopf. Ich spürte wie er hoch und runter glitt. Dann steckte sie sich meinen Schwanz so tief in den Hals, das sie fast würgen musste. Sie hatte beim hoch kommen Tränen in den Augen vom Würgereflex aber mich machte das wild weil mein Schwanz mit ihrem Speichel und Schleim überseht war. Meine Knie zitterten und meinen Stöhnen wurde sehr laut. Die Geilheit schoss mir in die Lenden. "Mädchen, lange halte ich nicht mehr durch". Mit vollem Mund sagte sie, "dduu kir gein tzwang an".
Ich hielt ihren Kopf fest, spannt meinen Hintern an und drückte mich hoch. Mein Schwanz pulsierte als eine riesen Ladung aus mir heraus geschossen kam. Ich pumpte alles in ihren Mund und sie schluckte fleißig und versuchte nichts überlaufen zu lassen. Mein Stöhnen hielt lange an und mein ganzer Körper zitterte, ich hatte das Gefühl, dass sie jeden einzelnen Tropfen aus meinem Schwanz lutschte und saugte. Jedesmal zuckte ich zusammen wenn sie Druck auf meine Eichel gab. "Und Herr, könnt ihr jetzt entspannt einschlafen", fragte sie mit einem Lächeln. Ich nickte, mein Atem war immer noch schnell und schwer. "Das war schön Kleines", sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, lächelte und leckte sie den letzten Tropfen Samen von den Lippen. Dann erhob sie sich, ich packte schnell noch mal an ihre Brüste, was sie mit einem Grinsen quittierte.

Als wir beide Standen und ich meinen Schwanz wieder eingepackt hatte, fragte ich sie ob sie die Nacht bei mir bleiben möchte. "In eurem Bett Herr?" fragte sie. Sie mochte es wohl in meinem schönen, weichen Bett zu schlafen. Ich nickte. "Ja du kannst bei mir im Bett schlafen". Sie freute sich und packte ihr Oberteil und ging zur Tür. Ihr Anblick verzaubert mich immer wieder aufs Neue. Ich hoffe ich kriege sie und muss mich nicht an eine neue Kajira gewöhnen.

Als wir bei mir im Haus waren, zog sich das blonde Mädchen direkt aus. Es war ein sehr schöner Anblick als die Seide über ihren Körper herunter glitt. "Du bist wunderschön" Diesmal bekam sie einen roten Kopf. "Danke Herr". Mein Blick viel auf ihre Scharm und ich kam nicht umher zu fragen, "warum hast du an deiner Hitze keine Haare?" "Mein Herr mag keine Haare im Mund", antwortete sie. "Herr, magst du da unten Haare?", fragte sie mich. Ich nickte, "ja ich mag Haare da unten". Kurz darauf lagen wir beide in meinem Bett und schliefen..   

Donnerstag, 30. Juli 2015

Übung macht den Glador

Ich war tief versunken in den alten Tagebüchern von meinem Vater. Endlich hatte mein Onkel die letzte Kiste mit den Sachen meines Vaters an mich schicken lassen. Ich war so glücklich, noch mehr Erinnerungen von ihm. So viele spannende Geschichten, so viele Frauen, so viele Kämpfe und so viele Reisen. Mein Vater hatte ein tolles Leben, schade das ich ihn nie kennen lernen durfte. Sollte ich mich eigentlich an diesem Cato rächen? Sollte ich ihn von oben bis unten aufschlitzen und ihn verbluten lassen, wie er meinen Vater verbluten gelassen hat? Aber wie ich aus den Aufzeichnungen erfahren hatte, würde er mich eher vernichten als umgedreht. Aber sollte er ungeschoren davon kommen? Wie man in vielen Einträgen lesen konnte, mochte mein Vater diesen Cato wohl sehr, auch seine Gefährtin diese Lady Amira. Nun, ja, was hatte es ihm gebracht? Ich seniert vor mich hin und blätterte in den neuen Tagebüchern. Immer wenn ich darin blättere fühle ich mich meinen Vater so nah wie sonst nie. Plötzlich vielen alte Fotos aus einer Seite heraus.

Eines der Bilder zeigte meinen Vater als jungen Mann, mit Schwert in der Hand. Sein Gesicht war noch frei von Narben. Er liebte sein Schwert und er liebte den Kampf. Auf eines seiner letzten Fotos, war er überseht von Narben, sehr durchtrainiert, aber auch sehr dünn und irgendwie müde. Ich werde es zu diesen Bildern legen. Hatte das Leben als Krieger ihn so mitgenommen oder waren es seine vielen Liebschaften die ihm die Kraft geraubt hatten? Kurz nach dem Bild starb er durch den Dolch von Sir Cato.

Das andere Foto zeigte ein dunkelhäutiges Mädchen, das neben ihm sitzt. War das sein erstes Mädchen in der Oase? Wie hieß sie gleich? Samira? War das Samira, die kleine Sklavin die er geschenkt bekommen hatte? Ich glaube so hieß sie. Sie hatte er damals als Geschenk zur Gefährtenschaft Lady Talina geschenkt. Es gibt keine Eintragungen in seinen Tagebüchern über sie, dies betrifft auch seine erste Gefährtin Lady Talina. Ich glaube der Grund lag einfach daran, dass er erst später mit dem Tagebuch schreiben angefangen hatte. Schade das es zu diesem Kapital seines Lebens keine Aufzeichungen gab, mich hätten diese Dinge sehr interessiert. Das war lange Zeit vor dem Zusammenkommen mit meiner Mutter. Es kam mir so vor als hätte ich nur kurz in den Tagebüchern gelesen, aber es waren mehrere Ahn. 

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es klopfte an der Tür. "Herr, seit ihr da?", fragte eine Stimme. Als ich die Stimme hörte,  freute ich mich, dass ich Besuch bekam. Die Stimme gehörte der kleinen blonden Kajira, die mir so gut die Haare geschnitten hatte. Ihr Herr war auf reisen und so hatte sie anscheinend viel Zeit. Ich stand vom Schreibtisch auf und ging zur Tür. Ich überlegte warum sie zu mir kam, sie könnte in Ruhe was weiß ich machen, aber nein sie kam zu mir. War sie gerne bei mir? Mochte Sie mich? War es überhaupt richtig sich darüber Gedanken zu machen ob ein Sklavenmädchen jemanden mag. Meine Mutter mochte meinen Vater und umgedreht, sonst hätte er ihr nie die Freiheit geschenkt. Als ich dir Tür öffnete blieb mir die Luft weg.

"Herr, ich bringe dir Gebäck!", sagte sie. Ich vergaß bei ihrem Anblick zu antworten. "Herr, alles in Ordnung mit dir?". "Ich .... äh ja... was?". "Gebäck Herr". "Oh, natürlich Gebäck, ja dann komm mal rein", sagte ich ganz angetan. Himmel war das ein Geschöpf. So was wollte ich auch haben, ich würde sie ihrem Herren sofort abkaufen, aber leider verweilte dieser nicht in der Oase. Was würde so ein Mädchen wohl kosten? Mein Vater hatte 4 Silber-Tarsk für meine Mutter bezahlt. War die Kleine genauso viel wert? Würde ihr Herr sie überhaupt verkaufen wollen, wie hoch würde ich gehen? "Herr, seit ihr krank?" "Was? Wie? Nein, ich ... " "Gebäck Herr?" "Oh ja, danke." Das Gebäck war so süß wie die kleine Aussah. Ihr Gewandt zeigte mehr, als das es etwas verbarg. Ich fragte mich, ob sie dies nur für mich anzog oder für jeden oder nur weil es in der Oase zu heiss war.

Ich setzte mich in meinen Sessel und ließ mir einen Kalana von ihr bringen. Als sie sich umdrehte um zum Weinregal zu gehen, erschlug mich fast der Blitz der Priesterkönige. Es bildete sich sofort Spucke in meinen Mundwinkeln. Dieser kleine Fetzen Stoff, der sowieso nicht wirklich viel verdeckte war auch noch am Rücken offen und zeigte ihren prachtvollen Arsch. Auch ich als stolzer Krieger kam direkt ins Schwitzen, ich fühlte Hitze in mir aufsteigen die wohl nichts mit der Sonne zu tun hatten. 
Nachdem sie mir meinen Kalana gegeben hatte, durfte sich sich ein Bonbon nehmen. Sie setzte sich zu mir und fing an aus ihrem Leben zu erzählen. Zum Beispiel, dass sie einmal von einem Nordmann verschleppt wurde nur weil sie von ihm ein BonBon angenommen hatte und das sie da die Tiere füttern musste. Es war schön sie bei mir zu haben, war sich doch mein einziger Kontakt hier in der Oase. Ich musste sie immer wieder anstarren, ihre Brüste schimmerten immer wieder durch den Stoff als sie redete. Hoffentlich kann ich diese Mädchen kaufen. Was wenn nicht, für einen solchen Fall sollte ich frühzeitig zum Slaver gehen. Nicht das ich nach her ganz alleine da stehen würde.

"Komm, hilf mir mal mit dem Schild!", sagte ich ihr. Warum ich immer noch mein Schild hier im Haus trug war mir ein Rätsel. Aber oft war mein Verhalten ein Rätsel für mich, aber besonders für andere. Sie half mir beim öffnen der Riemen und ich versuchte mit nur einer Hand mein Schild abzulegen. Das funktionierte nicht wirklich und es krachte laut zu Boden, außerdem verschüttete ich Kalana auf meine Kleidung aber auch auf das Hemd oder Stofffetzen von ihr. Sie sprang direkt auf und holte ein Reptuch und fing an, an mir rum zu rubbeln. An der innen Seite meiner Schenkel angekommen, gab es darauf gleich eine Reaktion in meiner Körpermitte. "Herr, wenn du deine Sachen ausziehst, dann kann ich sie waschen." Kurz darauf stand ich nackt vor ihr. "Deine Kleidung hat auch was abbekommen", wollte ich ihr nur aus Informationzwecken mitteilen, doch da stand sie dann auch schon nackt vor mir.

Meine Erregung war schon die ganze Zeit recht hoch, erst durch den Anblick ihres nackten Hinters, dann das Rubbeln an meinen Schenkeln und jetzt ihr nackte Anblick. Ich wurde noch verrückt und mein Schwanz stand schon recht gerade ab. Doch als sie sich bückte um die Sachen aufzuheben und ich direkt ihre Hitze sehen konnte, war mein Pimmel so steif und hart, dass ich damit eine Urt hätte erschlagen können. "Herr, kann ich irgendetwas für dich tun?", fragte sie mich als sie auf meinen harten Schwanz schaute. "Soll ich dir Erleichterung verschaffen?" Ich war nervös, hatte ich doch das letzte Mal ... ach das hatte ich ja gar nicht erzählt weil .... nun ja .. ich ... äh ... also das letzte mal lief nicht so gut und ich hatte Angst das es wieder so kommt. "Lieber nicht, ich will nicht wieder versagen" "So schwer ist das gar nicht", sagte sie. "Komm Herr, ich zeig es euch", sagte sie und stellte sich in Pose.

Sie stellte sich vor mich hin, verschränkte die arme hinter dem Kopf und spreizte die Beine etwas im Stand. "Herr, kommt berüht mich, wo wollt ihr eine Frau berühren?" Mit zitternder Hand griff ich direkt zu ihren Brüsten und hielt sie fest, drückt sie dann ein wenig. Sie waren schön fest und doch ganz weich. "Herr das machst du gut, schau du erregst mich, meine Nippel stellen sich auf" Ich strich über ihre Brustwarzen die wirklich steinhart waren, als ich sie dort knief, musste sie laut stöhnen und spannte etwas den Bauch an. Immer wieder streichelte ich ihre Brüste mit dem Handrücken. Ich war ganz faziniert. "Herr, eine Frau besteht nicht nur aus Brüsten" Schnell zog ich die Hand weg. "Was magst du noch an einer Frau?" Wie aus dem Bogen geschossen kam aus meinen Mund "das Lachen..." als ich es ausgesprochen hatte, wurde ich gleich rot.
"Äh, der Hintern", sagte ich schnell. Die kleine Kajira musste grinsen. "Ah sehr gut, der Hintern", sie drehte sich um und präsentierte mir ihren Hintern. Man war das ein Arsch, ein Arsch der schön geformt, klein und ganz fest war. Ich legte meine Hände erst auf ihre Hüfte und liess sie ganz langsam nach unten gleiten bis zu ihren Arschbacken. Dann streichelte ich ihre Backen bevor ich fest zupackte. ihr kam ein lautes Stöhnen aus dem Mund. "Herr das machst du sehr gut" sagte sie. Ich gab mir auch wirklich mühe. Ich stand mittlerweile ganz nah bei ihr und mein steifer Schwanz lag auf ihrer Arschmitte und sabberte fleissig vor sich hin.

Ich weiss nicht ob sie dies merkte oder ob sie auch die Lust überkam, aber sie ging auf einmal ein paar Schritte nach vorne und bückte sich tief herunter. "Schaut Herr, meine Hitze ist so schön feucht und das nur dank euch, wollt ihr euren Schwanz in mich gleiten lassen?" Ich schluckte, war der letzte Versuch doch nicht von Erfolg gekröhnt. "Ich weiss nicht, das letzte mal war ja... na ja ... " "Ach Herr Übung macht den Priesterkönig", sagte sie. Mit zitternden Knien ging ich auf ihr Hinterteil zu, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihre Mitte. Alles war feucht und warm, aber ein Loch konnte ich mit meinem Pimmel nicht finden. Ich stocherte da unten rum, als würde jemand ein totes Tier mit einem Schwert bestochern. Ich trat wieder einen Schritt zurück. "Kommt Herr versucht es noch mal", sie bückte sich etwas weiter bei den Worten. Mit meinem Schwanz in der Hand machte ich wieder einen Schritt nach vorne und versuchte wieder ihr Loch zu treffen. Anscheinend tat ich das auch, aber es war wohl das Falsche. Ein Stück konnte ich eindringen es war aber sehr unangenehm und war mit viel Widerstand verbunden. "Aua, aua, Herr, da kannst du dein Schwanz nur rein stecken wenn man das Loch erst richtig feucht macht" Schnell zog ich mich erneut zurück. "Bei den Priesterkönigen, das klappt nicht." Ich wollte schon aufgeben.
"Komm Herr versuche es noch einmal" Wieder trat ich mit meinen Schwanz in der Hand an sie heran, ging etwas in die Knie und plötzlich runteschte mein Schwanz wie von Priesterkönige Hand in ihre Möse. Sie stöhnte, ich stöhne, "seht ihr Herr, ahhhh, es klappt doch". Ich stand da und bewegte mich nicht, ihre Hüfte umklammert und ganz starr. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen, vor und zurück. Ich schloss die Augen, das Gefühl war unbeschreiblich. "Herr, stoßt zu" Ich blieb immer noch reglos stehen. "Lieber nicht sonst rutscht er nur raus" "Dann könnt ihr ihn wieder rein stecken, bitte stosst zu!" Ich hielt ihre Hüfte fest umklammert, so fest das meine Fingerknöchel schon weiß waren und fing ganz zaghaft an mein Becken vor und zurück zu schieben. Ich sah wie mein Schwanz in sie hinein glit und glänzend feucht wieder heraus glitt. Vorsichtig liess ich meinen Schwanz immer wieder in sie gleiten.
"Herr, bitte stosst mich schneller und fester" Ich bis mir auf die Lippen aber versuchte dieser Aufforderung nach zukommen. Ich fing an meine Hüfte schneller und härter zu bewegen, von mal zu mal stieß ich sie fester, so fest, das man meine Eier an ihrem Arsch klatschen hören konnte. Doch es kam wie es kommen musste, natürlich rutsche ich aus ihrer Möse und mein Schwanz rutsche zwischen ihre Arschbacken hoch. "Herr, steckt ihn schnell wieder rein!", sagte sie. Ich griff schnell nach meinen Schwanz und versuchte ihn direkt wieder einzuführen, aber wieder traf ich das andere Loch. Doch diesmal war mein Schwanz noch so feucht von ihrer Hitze, das der Widerstand geringer war und ich ihn fasst, problemlos einführen konnte. Die Kleine machte trotzdem Geräusche wie ein Bosk der sich verschluckt hatte. "Umpf, Herr, das ist wieder das flasche Loch, aber wenn ihr wo..." Da hatte ich meinen Schwanz schon wieder aus ihr gezogen gehabt. "Dein Schwanz war feucht Herr, deswegen hättest du jetzt ruhig weitermachen können" sagte sie. Doch ich war froh wenn ich erstmal mit nur einem Loch umgehen konnte. Ich ging wieder in die Knie und versuchte in sie einzudringen.


Diesmal klappte es sofort. Ein strahlen kam über meine Lippen. "Ahhh, Herr, seht ihr es geht doch", stöhnte sie. Diesmal fing ich direkt an hat zu stossen, immer und immer wieder, ich merkte wie meine Erregung kurz vor der Explosion war. Ich ließ ihre Hüfte los und beugte mich nach vorne und packte ihre festen Brüste ganz fest und drückte mein Becken fest an ihren Arsch. "Ahhhh gleich, gleich, ich halte es nicht mehr lange durch Kleines!", schrie ich fast. "Herr, bitte noch nicht, noch ein bisschen, ich bin noch nicht so weit, biiiiiiitttteee..." stöhne sie doch da sank ich schon auf ihren Rücken und meine Lenden zuckten als ich meinen Samen in sie abgab. Ich lag auf ihren Rücken und atmete schwer. "Ahhhhh, üben wir jetzt jeden Tag?", fragte ich sie. "Nur wenn mein Herr es erlaubt oder er nicht da ist, er hat was dagegen das andere Herren mich benutzen". Ich richtete mich etwas auf, "dann sollten wir es lieber lassen, nicht das wir noch ärger kriegen". "Ach er muss ja nicht alles wissen" erwiederte sie. Ich mußte grinsen bei ihren Worten. Ich glaube sie mag mich. Ich richtete mich nun ganz auf und merkte wie mein Schwanz aus ihr heraus rutschte. Samen floss mit hinaus und ihre Beine herunter.


Ich fragte sie ob sie bei mir bleiben könnte oder ob sie noch wichtige Dinge zu erledigen hätte. Sie verneinte und es schien mir, als würde sie sich freuen bei mir bleiben zu können. Als ich sie dann sogar noch in mein Bett mitnahm, war sie sehr überrascht. Ich lasse sie doch nicht auf den Boden schalfen, ich wollte sie nah bei mir haben. Ich zog sie fest an mich und war im nächsten Moment schon eingeschlafen. Kein Wunder war es doch ein aufregender Tag für mich gewesen. Mal sehen welche Überraschungen die Oase noch für mich bereit hält.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Ein feuchtes Bad

Der Traum war so real, ich konnte es nicht glauben, dass das nicht echt gewesen war. Dieses Mädchen, ich konnte sie riechen, schmecken anfassen, unglaublich. Alles nicht echt, aber ich kannte sie, ich hatte sie schon mal irgendwo gesehen. Schwamm sie mit den anderen Sklavinnen gestern im See? Nun ja, wenn ja würde ich sie ja hier irgendwo sehen. Ich hatte mich nun endlich komplett eingerichtet, jetzt fehlte nur noch eine Kajira. Wie ich gehört hatte gab es in der Oase zwei Slaver, einer von beiden musste doch etwas für mich haben. Aber vorher musste ich etwas gegen diese Hitze tun, ich schwitzte wie ein Tarsk, es war unerträglich. Ich wollte mich von meiner Haarpracht befreien und eine Rasur konnte auch nicht schaden. Ohne Bart und lange Haare sehe ich um einiges jünger aus, aber es musste einfach sein. Ich beschloss den Barbier der Oase aufzusuchen.

Ich stand nur kurze Zeit vor der Herberge doch plötzlich kamen sie aus allen Richtungen und Löchern, es wurden immer mehr und mehr. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, eine hübscher als die Andere und alle starrten mich an. Sie waren wohl neugierig auf mich, weil ich neu in der Oase war, aber so viele Sklavinnen hatte ich zuletzt auf dem Sklavenmarkt im Belnend gesehen. Plötzlich traf es mich wie ein Schlag, ganz hinten kniete ein blondes Mädchen, ich fixierte sie genau, sie war es. Ich konnte es nicht fassen, das war die Sklavin aus meinem Traum, war das möglich. 
Als großer, starker Krieger kann man bei so vielen Sklavinnen nur Stärke und Macht zeigen. Ich musste immer wieder zu dem blonden Mädchen schauen. Ihr, Mädchen, mit scharfer und strenger Stimmer fragte ich sie, wo finde ich den Barbier? Herr hier gibt es keinen Barbier, wir Mädchen machen das und wir schneiden auch keine Ohren ab. Ha, als wäre das einen Krieger wichtig. Mh, wollte ich mir von den Mädchen die Haare schneiden lassen? Herr ihr dürft euch eine aussuchen, wir können das alle. Ich brauchte nicht lange überlegen welches Mädchen ich nehmen wollte. Die stille blonde dahinten will ich haben, sie soll mir die Haare schneiden und mich rasieren. Alle Sklavinnen drehten sich zu ihr um. Die kleine blonde Kajira sah etwas erschrocken auf, sprang dann aber auf ihre Füße und kam auf mich zu. Kommt Herr wie gehen ins Badehause dafür. Ich nickte und folgte ihr.

Als ich ihr folgte, kam ich nicht umher an den Traum zu denken. Ich musterte sie einige Mal und ja sie war es. Sie war der Kajira aus dem Traum wie aus dem Gesicht geschnitten, aber ich fand sie noch viel hübscher als in meinem Traum. Auch ihr Körper sah um einiges besser aus. Ich starrte auf ihre wogenden Hüften als sie vor mir her lief. Einige Male wäre ich fast über große Steine gestolpert, die unter dem Sand lagen. Dann hatte ich sie wirklich beim Baden gesehen und sie schien mich seit dem nicht mehr los zulassen. Sie verfolgte mich sogar in meinen Träumen.
Als wir im Badhaus angekommen waren, begann sie sofort mich auszuziehen. Ich hatte noch nie wirklich Probleme mit Nacktheit, äh nun ja ich meine vor Sklavinnen, aber bei ihr irgendwie schon. Doch viel darüber nachdenken konnte ich nicht, denn da viel auch schon mein Brustschild. Sie war sehr flink beim ausziehen, aber alle Sklavinnen müssen so etwas können. Plötzlich stand ich nackt vor ihr und sie kniete vor meinen Füßen um meine Sandalen auszuziehen. Ich merkte ihren Atem. Mein Schwanz wurde langsam härter. 
Herr hast du ein Problem damit, dass ich mich auch ausziehe? fragte sie mich. Nein natürlich hatte ich kein Problem damit, warum. Ich konnte es kaum erwarten sie endlich nackt zu sehen. Mein Schwanz wurde immer härter als sie auf einmal nackt vor mir kniete. Er quälte sich langsam aus der Vorhaut. 

Dieses Mädchen hatte einen Traumkörper, schöne große Brüste, einen flachen Bauch, ein unglaublich schönes Gesicht und schöne, lange Blonde Haare die dufteten. Ihr Unterleib hatte kein bisschen Haar auf dem Körper. Sie hatte Ringe in Nase und Brustwarzen? Tat das nicht weh? Ich wollte nicht unwissend erscheinen und fragte nicht.  Aber wie konnte man das nur diesem bezaubernden Wesen antun.


Wir gingen ins Wasser, sie kniete sich hinter mich und fing an meinen Rücken zu waschen. Es tat gut nach der Reise aus Belnend zurück in die Oase, taten mir doch etwas die Knochen weh. Als sie unvermittelt mit dem Schwamm meinen Schwanz ab rieb, stöhnte ich kurz auf und verdrehte die Augen. Langsam wurde mein Schwanz härter und härter, außerdem legte sie sich dabei fast auf meinen Rücken uns so konnte ich ihre großen und festen Brüste spüren. Dies lies meine Erregung zusätzlich steigen. Ich wirkte leicht nervös. Nach dem sie mir die Haare gewaschen hatte, fing sie an meine Haare zu schneiden. Ich sah wie nach und nach meine lange Wolle hinab fiel. Die Kleine konnte dies sehr gut, ich hatte zwischendurch mal einen Moment Angst um mein Ohr, aber das Schneiden verlief ohne blutige Zwischenfälle. Nun sass ich mit neuem Haarschnitt und steifen Schwanz im Badehaus. Das Mädchen räumte die Sachen für das Haareschneiden weg und wusch mich wieder mit dem Schwamm. Sie merkte das mein Pimmel schön groß war und ließ den Schwamm los, ich sah wir er bei mir vorbei trieb. Sie packte sich meinen Schaft und fing an langsam zu reiben.
Ich musste stöhnen und war etwas sprachlos, ich stotterte das ich ja noch rasiert werden müsste. Ich hörte sie nur feixen. Dann lehnt euch bitte an den Beckenrand, sagte sie. Ich tat was sie sagte und konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie plötzlich auf meinem Schoss sass und fast wäre mein Schwanz in ihre Möse geglitten. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und versuchte meinen Unterleib ihr zu entziehen, aber sie machte sich einen Spass daraus zu versuchen meinen Schwanz zu angeln. Wie lange konnte ich mich ihrer fordernden Möse noch entziehen und wollte ich das überhaupt? Ist es nicht das was ich immer wollte eine Kajira ficken? Und dann auch noch so eine schöne, ein Traum würde in Erfüllung gehen. Aber ich konnte nicht aus meiner Haut und wollte ihr in meiner strengen, selbstsicheren und männlichen Art sagen, das ich ja noch nie eine Frau bzw. Sklavin in den Fellen hatte doch da war es schon passiert. Mein Schwanz teilte ihre Lippen und drang langsam in sie ein, so langsam wie sie ihre Hüfte absinken ließ. Ich konnte es nicht fassen, es passiert, es passiert, war das wieder nur ein Traum, würde ich gleich aufwachen? Wäre dann meine Tunika wieder feucht. Doch es schien kein Traum zu sein. Als sie meinen Schwanz komplett in sich verschwinden ließ sagte sie nur. So ist es doch besser Herr, oder? So haben wir sicheren Halt für das Rasieren.
Sie fing an ihren Unterleib hin und her zu bewegen und ich spürte meinen Schwanz pulsieren. Ich musste stöhnen und ich atmete schnell und schwer. Ich, ich ... haatttee noch nie eine ...KKKKKaaaajjjira in den FFFFellen und in diesem Moment spritzte ich schon meinen Saft in sie hinein. Ein lautes keuchen kam aus meinen Mund und ich biss ihr in die Schulter. Mein Kopf kam dann auch dort zum liegen. Sie schien wie vor den Kopf gestoßen, aber, aber Herr warum habt ihr nichts gesagt. Sie streichelte meinen Rücken und beruhigte mich. Herr das habt ihr gut gemacht. Nun ja, seien wir ehrlich, wie lange war mein Schwanz in ihr? Zwei Ehn? Es war passiert, endlich hatte ich mein erstes Mal. Herr seit ihr nun entspannt, damit ich euch rasieren kann. Ich nickte schaute an ihr herunter und sah wie mein Schwanz aus ihr heraus rutschte als er schrumpfte und wie Samen das Wasser unter ihr etwas weiß färbte. Ich legte meinen Kopf zurück und ließ mich von ihr rasieren. Nun sah ich wieder aus wie ein Jüngling, der ich ja zweifellos war. Unerfahren mit dem Schwert und unerfahren mit dem Schwanz. Ich war von den Fußstapfen meines Vaters sehr weit entfernt, aber der erste Schritt war gemacht.


Dienstag, 28. Juli 2015

Einzug in eine neue Glückseligkeit

Du Sleen, du willst mir eine Kajira mit nur einem Bein verkaufen? Was soll ich mit der denn anfangen? Die kann doch nicht arbeiten. Ach, Arbeiten, schau sie dir an, die ist doch schön. Du legst sie in deine Felle und gehst so oft drüber wie du nur kannst oder verleihst sie an deine Freunde. Na ja, hübsch ist sie ja wirklich. Ja hübsch und fühle mal wie eng ihre Hitze ist. 

Ich runzelte die Stirn als ich sah wie die zwei Kerle abwechselnd ihre Finger in die Muschi der armen Kleinen steckten. Ich war nun schon einige Tage in Belnend, von meinem Informanten keine Spur. Auch hatte ich noch niemanden getroffen der meinen Vater kannte. Es war ein Versuch, dachte ich mir. Ich sass im Schankraum der Herberge und genoss meinen Kalana. Belnend hatte einiges zu bieten, aber ich denke ich werde zurück in die Oase gehen. Der Weg meines Vaters fing dort an und dort sollte auch mein Weg beginnen. Ich trank meinen Kalana aus, ging in mein Zimmer, packte meine Sachen, bezahlte und begann meine Reise wieder zurück in die Oase der Vier Palmen. 



Das nehme ich hier, das soll meine neue Behausung in der Oase werden. Es war ein kleines Haus mit nur zwei Zimmern, aber mehr brauchte ich auch nicht. Zum Glück hatte mein Vater mir einige Tarsk hinterlassen und somit konnte ich nicht nur das Haus bezahlen, nein ich konnte mir noch eine einigermaßen vernünftige Einrichtung beschaffen. Einige Sklaven schleppten die Möbel heran, ich schrie nur die Richtung wohin man sie stellen sollte. Ich versuchte es so gemütlich wie nur möglich zu gestalten, natürlich war es eigentlich für mich alleine viel zu groß. Aber ich plante ja schon für die Zukunft, ich hatte mir fest vorgenommen mir eine Kajira zu kaufen. 

Es gab so schöne. Als ich in der Oase an diesem Tag ankam, sah ich einige einheimische Kajirae. Die waren alle so hübsch und nackt. Sie waren schwimmen im großen Teich der Oase. Das Wasser tropfte von ihren heißen Körpern und lief zwischen ihre Schenkel. Alle Mädchen hatten keine Haare an der Muschi, ein schöner Anblick, obwohl ein bisschen Wald auch nicht übel aussieht. Während ich die Mädchen beobachtete merkte ich schon wie eng meine Hose wurde. Ich setzte mich in eine Herberge und schaute den Sklavinnen noch eine Weile zu. Eine war besser gebaut als die Andere, ich malte mir Sachen aus, mein Schritt wurde immer härter. Wie gerne hätte ich mir eine gepackt und an den Haaren in meine Felle geschleift. Doch leider sass ich hier in der Herberge und trank meinen Kalana. Himmel war das heiß hier, kein Wunder das die Sklavinnen so oft wie möglich nackt herum liefen. Ich überlegte was mich so eine Kajira kosten würde. Müsste man die dann noch erziehen? Waren sie schon ausgebildet? Hm, ich denke wenn sie nicht ausgebildet sind kosten sie weniger? Aber machen die dann noch ins Haus? Ich sollte mich mal bei einem Slaver hier in der Oase informieren. Ich hoffe er hat was passendes für mich da, aber was wollte ich genau? Welche Haarfarbe, welche Hautfarbe, mit Muschi - Haaren oder lieber ohne, was konnte ich mir alles aussuchen? Ich konnte es kaum erwarten zu einem Slaver zugehen.

Als alles eingerichtet war ging ich durch mein neues Zuhause, es war schön, gemütlich, aber doch groß und leer. Ich dachte an die vielen Kajirae, wie sie draußen rum tollten und ihren Spaß hatten und danach zu ihren Herr liefen, sich zu seiner Seite knieten und Nähe und Zuneigung suchten. Ich dachte an ihre vollen Lippen und ihre großen Brüste. Ich legte mich auf mein Bett und schloss die Augen.


Herr, wie kann ich euch dienen? Ich öffnete die Augen. Ich war total überrascht wo diese kleine Kajira herkam. Sie war so schön, blond, hatte einen strammen Arsch und große Brüste. Es war komisch, es war mir nicht unangenehm das sie da war, ich hatte auch keine roten Ohren. Ich genoss ihre Nähe und ihren Duft. Sie lag auf meinen Schritt, ich konnte ihren Atem spüren. Es war komisch, ohne Angst streichelte ich ihren Rücken, kraulte ihre Haare und packte ihren festen Arsch. Sie schnurrte wie ein kleiner Giani. Es fühlte sich gut an, aber warum war ich nicht schüchtern, wieso hatte ich keine Hemmungen. Das Mädchen hob ihren Kopf, schaute unter meine Tunika und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Herr kann ich dir irgendwie dienlich sein? Ich schloss die Augen als sie leckte, ein stottern kam aus meinen Mund. 

Daaaasss kkkkannst duuu beeestttimmmt. Sie musste grinsen, drehte sich auf die Knie, streckte ihren Arsch in die Luft und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Man hörte sogar ein lautes Schmatzen. Ich verdrehte die Augen, es fühlte sich so gut an, diese Kajira wusste was sie tat. Sie hielt in der einen Hand meinen Schwanz und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel und mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Mein Stöhnen wurde immer lauter und mein Schwanz reckte sich mittlerweile ihr entgegen. Als sie auf meinen Schwanz spuckte und dann ihre eigene Spucke immer  wieder aufleckte, stieg meine Geilheit ins unermessliche. Ich beugte mich vor packte ihre Haare am Hinterkopf und zog sie nach hinten, dass ihr Kopf ein wenig überstreckt wurde, dann küsste ich sie wild und schob ihr meine Zunge in den Mund. Was kannst du denn noch für mich tun, Mädchen, fragte ich sie. Sie schaute mich an und sagte, alles was du willst Herr.

Dann klettere drauf, erwiderte ich. Langsam rutschte sie hoch, nahm meinen Schwanz in die Hand, und rieb meine Eichel durch ihre Schamlippen, ich sah wie ihr Muschisaft an meiner Eichel klebte. Dann bewegte sie ihre Hüfte und justierte meinen Schwanz noch etwas und ließ ihn dann in sich hinein gleiten. Ich stöhnte laut, ich konnte es nicht fassen, endlich passierte es, endlich hatte ich eine Kajira in den Fellen ohne Unfälle mit Todesfolge. Endlich konnte ich ein Mädchen ficken, endlich sie spüren, endlich kam ich zum Schuss. Die Geilheit aber auch die Erleichterung es endlich geschafft zu haben übermannten mich. Sie fing an sich langsam zu bewegen, auf und ab. Ich sah zu wie meine Schwanz in Ihre Fotze verschwand, er glänzte von ihre Geilheit. Also war er gar nicht zu klein, er passte da gut rein. Es schien ihr auch zu gefallen, denn sie biss sich ab und zu auf die Lippen und stöhnte. Ich legte mich in die Kissen und genoss ihren Ritt. Ihre Möse war so eng, unglaublich. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ihre Bewegungen wurden immer schneller. 
Ab und zu sah ich sie an, ihre Brüste wippten vor meinem Gesicht, ich kam hoch und lutschte an ihren Titten und zog dann leicht an ihrem Piercing, dies ließ sie laut aufstöhnen und sich schneller Bewegen. Ich liebte ihren Geruch, sie roch so vertraut, so von den Priesterkönigen geleckt. Unbeschreiblich. ich packte ihre Hüfte und drückte sie immer fester auf meinen Pimmel, der sehr gut durchhielt. Meistens schoss ich meine Ladung schon nach kurzen Berührungen ab, aber diesmal konnte ich durchhalten. Unsere Leidenschaft wurde immer größer, ab und zu hielt ich ihre Hüfte fest und fickte ihr kleines, feuchte Loch schnell und tief. Sie stöhnte dann immer sehr laut. Auf ihrem Körper bildete sich Schweiß. Den Schweiß den Sie zwischen ihren Brüste hatte leckte ich ab, es schmeckte wie Kalana. So süß. Wir beiden stöhnten immer lauter und lauter. Ich hielt ihre Hüfte fest umklammert und drückte sie immer fester in meinen Schoss, ich spürte wie meine Erregung ihren Höhepunkt erreichte. Meine Hände zeichneten sich schon an ihrer Hüfte ab, so feste drückte ich sie auf meinen Schoss. Ahhh kleines jetzt gleich muss ich spritzen, sagte ich zu ihr. Ja Herr, erwiderte sie. Ich merkte das ihre Lust auch kurz vor dem Ausbruch stand, sie warf den Kopf in den Nacken, verkrallte sich in meine Brust und stöhnte sehr, sehr laut. Sie zuckte einige Male und ihr Unterleib tat es ihr gleich. Dieses Zucken gab mir den Rest und unter lautem stöhnen, spritzte ich ihr eine große Ladung Samen in die Lustgrotte. Ich ließ mich in meine Kissen fallen und war total entspannt, ich zog sie zu mir in den Arm. Ich merkte wie mein Schwanz aus ihr heraus glitt. Sie atmete noch schwer und ihr Körper war feucht vom Schweiß. Ich merkte wie noch etwas Saft aus meinem Pimmel tropfte. Die Kleine sah das und leckte alles sauber. Ich mach alles sauber Herr, sagte sie. Ich war nach diesem heißen Ritt recht müde. Ich fragte Sie ob sie bei mir schlafen möchte, doch sie hatte sich schon ganz dicht an mich geschmiegt und schnarchte leise. Morgen versuche ich das Mädchen zu ...


Ein lautes Knallen. Ich schreckte auf ... Herr hier ist dein Kriegerschreibtisch. Ich rieb mir die Augen, war ich wohl eingeschlafen. Ich sah neben mich ob auch die Kajira wach geworden war, doch es lag niemand neben mir. Mh, vielleicht ist sie doch gegangen. Ich sah an mir herunter, ich hatte wieder meine Sachen an. Ich war verwirrt. Ich stand auf und da merkte ich es,  ich fasste mir in den Schritt, dieser triefte vor Nässe. Verdammt nur ein Traum ...