Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die Bekanntschaft mit der Kurt

Heute morgen war mein kleines Giani angriffslustig. Die beiden Finger in meinen Fellen hatten ihr anscheinend nicht bekommen. Jedes Mal wenn sie mir antwortete nannte sie mich Sir und nicht mein Herr. "Kleines Giani, du nennst mich mein Herr und nicht Sir", sagte ich böse zu ihr. "Ach und wenn ich es nicht tue, SIR!" "Dann wirst du mit den Konsequenzen leben müssen." "Das lass mal meine Sorge sein SIR", sie grinste mich an. "Ich sage es dir zum aller letzten Mal, du hast mich mit mein Herr anzusprechen!" "SIIIIIIIRRR!"


Ich ging zu ihr, packte sie in den Haaren und riss sie mit mir. Sie schrie vor Schmerz und wandte sich in meinen Händen. "Ich bin gut zu meinen Sklavinnen und sie dürfen viel, aber ich erwarte mir gegenüber Respekt und Demut!" Mit diesen Worten kettete ich sie mit dem Bauch an die Wand. "Du wirst es schon noch lernen!" Ich nahm meine Kurt vom Tisch und gab ihr nur einen leichten Hieb auf den Hintern! "HA HA, Sir, das soll mir Angst machen!" Meine Augen verfinsterten sich. Ich holte weit aus und ließ die Kurt mit voller Wucht auf ihren Hintern knallen. Sie schrie vor Schmerz und wimmerte. "Na macht dir das mehr Angst Kleines?" "Bitte... bittte ..." Doch da schlug ich erneut feste zu und die Kurt hinterlies die zweite Strieme in ihrem Fleisch. "Ahhhhhh mein Herr, bitte..." Tränen schossen in ihre Augen und sie wimmerte. Ich holte erneut aus, sie schrie "mein Herr bitte, ich habe verstanden", doch da knallte die Kurt schon ein drittes Mal auf ihren Hintern und brannte eine dritte Strieme in ihr Fleisch.


Sie wimmerte laut und ließ sich in den Ketten hängen. Ich ging auf sie zu und streichelte ihre Körperseite liebevoll. Ich ging nah an ihr Ohr und flüsterte, "ich hoffe du hast was gelernt meine kleines Giani." Sie nickt, "ja das habe ich MEIN HERR, keine Sorge." Ich machte sie los und sie kniete sich schnell vor mich. Ich streichelte durch ihr Gesicht. Es musste höllisch brennen, aber sie verzog keine Miene. "Wir gehen gleich noch zum Heiler wegen deiner Untersuchung, der soll sich dann auch deine Wunden ansehen!"

Dienstag, 29. Dezember 2015

Lara - kleines Giani


Ich schlief gut, wenn nicht sogar sehr gut. Und ich wachte noch besser auf. Ich stand schnell auf und ging zur Wand. Die kleine Kajira kniete mit hängenden Kopf in Ketten an der Wand. Ich sah sie an, dann kniete ich mich zu ihr. Ich legte ihr einen Finger an ihr Kinn und hob ihren Kopf. "Na Kleines, hast du was gelernt?" Mit heiserner Stimmer sagte sie, "ja mein Herr!" Ich richtete mich auf und löste ihre Ketten, natürlich packte ich sie vorher, denn ich wusste selbst aus eigener Erfahrung, wenn man die ganze Zeit so angebunden war, hat man nicht die Kraft von selbst zu stehen. Es war auch gut so, denn in dem Moment wo sie los war, sackte sie zusammen und viel in meine Arme. Ich hob sie hoch und ging mit ihr ins mein Wohnzimmer, dort setzte ich sie auf meinen Sessel.


Ich ging zur Anrichte und holte ihr was zu trinken. Sie lag da wie ein Häufchen Elend auf meinen Stuhl, doch machte mich ihr Anblick scharf. Sie war sichtlich am Ende, doch es dauerte natürlich nicht wirklich lange und ihr großes Mundwerk kam wieder durch. Die Erinnerung an die letzte Nacht schien schnell verflogen zu sein. "Ich werde nie eine Sklavin sein", schrie sie mir entgegen. Ich packte sie und stellte sie wieder an die Wand, diesmal aber mit dem Rücken zur Wand. Ich wollte versuchen ihr Feuer zu entfachen.


Mein Hände fingen an ihre Brüste zu streicheln, erst mit dem Handrücken ihre Nippel, dann mit kneten der ganzen Brust. Sie wandte sich unter meinen Berührungen. "Lasst das, Sir!" "Sag mein Herr zu mir!" "Warum sollte ich das tun?" "Das zeige ich dir!" Ich fing an ihren Hals zu küssen, ganz vorsichtig und zärtlich. Meine Küsse wanderten hoch zu ihrem Mund und ich legte ganz sanft meine Lippen auf ihre. Dann leckte ich ihr über den Hals und runter bis zu ihren Brüsten. Ich leckte über ihre Brustwarzen und zog dann ihre Nippel in den Mund und lutschte daran. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihren Körper wandern. Ich merkte wie sie sich in den Ketten wand.  Mein Schwanz wurde langsam auch immer härter. Dieses kleine Wesen machte mich verdammt scharf.


Dann wanderte ich mit meiner Zunge über ihren Bauch herunter zu ihrem Venushügel und dann zwischen ihre Bein. Wie automatisch ließ sie ihre Schenkel auseinander gleiten. Meine Zunge umspielte ihre Lustlippen und dann sog ich sie ein und lutschte daran. Mein kleines Giani zerrte an den Ketten und drückte sich immer wieder mir entgegen. Ich lutschte erneut an ihren Schamlippen und ließ dann von ihr ab um mich auf meinen Stuhl zu setzten und sie zu betrachten. In ihrem Gesicht stand das pure Entsetzten. "Herr was machst du ich ..." Sie ließ den Kopf sinken. Ich stand auf und kniete mich wieder vor sie und leckte wieder ihre Möse.


Dann hörte ich auf und machte sie los. Sie stöhnte und rang nach Fassung. Ich ließ extra von ihr ab um ihre Hitze in Flammen zu setzten. "So ab in die Felle mit uns." Wir lagen zusammen in den Fellen und sie streichelte meinen Körper. Ihr Finger fuhr jeden meiner Muskel nach. Ich merkte wie sie immer wieder zu meinen steifen Schwanz sah und am liebsten ihn anfassen wollte. Dann sah sie mich an und fragte. 


"Herr beim letzten Mal tat es so weh, kannst du mir zeigen wie es nicht mehr weh tut." Ich legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und leckte ihr noch mal durch die Hitze. Ich merkte das sie noch schön feucht war. Ich drückte ihr ganz langsam meinen Schwanz in die Möse. Ich sah in ihrem Gesicht wie sich Schmerz in Lust wandelte. Sie umfasste meinen Oberkörper und ich fickte sie schnell und hart. Durch das ganze Vorspiel an der Wand war ich sehr aufgeheizt und es dauerte nicht lange bis ich in sie ab spritzte. Ich denke sie hatte auch einen Orgasmus, einen kleinen, aber sie hatte wohl einen. Aber es war der erste Schritt um ihr Feuer zu entfachen.


Wir lagen noch einen Moment eng Umschlungen zusammen und ich sah sie an. Sie schien für einen Moment Glücklich doch dann sah man Verwirrung in ihrem Gesicht. Dann schliefen wir ein.


Am nächsten Morgen wurde ich wach und stand auf. Lara war nicht mehr in den Fellen. Ich ging hinunter und sie empfing mich schon mit einen Blackwine, ich war sehr überrascht. Es schien geholfen zu haben ihre Hitze zu wecken. Ich überlegte mir als ich gestern Nacht austreten musste, das ich nicht wollte, dass jeder Lara benutzt. Ich wollte ihr Feuer nach und nach entfachen. Sie war weiße Seide als ich sie traf und ihre Möse hatte bis jetzt nur einen Schwanz gesehen nämlich meinen und so sollte es bleiben. Also sollte sie einen Gürtel bekommen.


"Mädchen ich will nicht das dich andere Herren benutzen deswegen bekommst du einen Keuschheitsgürtel." Sie sah mich verständnislos an. "Wie jeder benutzt mich?" Ich musste grinsen. "Als Sklavin kann man von jeden benutzt werden wenn der Herr das will." Sie sah mich mit grossen Augen an "Das will ich nicht Sir!" "Ich bin dein Herr und ich entscheide das was du willst und was nicht, aber diesmal will ich das auch nicht, also bekommst du einen Gürtel!" Sie nickte eifrig. "Ja Herr, das ist eine gute Idee!" Ich legte ihr die Halskette an und ging mit ihr zu Schmied.


"Zeig mir was du an Keuschheitsgürteln hast." Der Schmied zeigte mir einige Modelle, eines hatte sogar spitzen Draht so das sich die Mädchen beim Tragen verletzten. "Schmied, was vernünftiges!" Er zeigte mir dann einen Gürtel der gut war. Er musste noch angepasst werden, doch Lara zierte sich. Sie wollte sich vor dem Schmied nicht ausziehen doch nach dem ich leichten Druck ausgeübt hatte zog sie sich dann doch schnell aus.


Der Schmied passte alles an. Der alte Bosk wollte drei Silber. "Pass auf, ich gebe dir zwei Silber, du lieferst mir noch ein paar Bolzen und ich werde dich nicht umbringen." "Natürlich Kommandant", er nickte schnell und ging wieder an seinen Amboss. Ich ließ die Kette wieder klicken und ging mit Lara nach Hause um mir den Gürtel anzuschauen.


Ich musste mit meinem kleinen Giani auch noch zum Heiler. Er sollte sie nicht nur nach Krankheiten untersuchen, sondern ich wollte auch Papiere von ihr. Also gingen wir zu Hugo dem Heiler. Er hatte zum Glück auch Zeit. Ich erzählte ihm, dass ich die Sklavin schon genommen hatte doch sie noch keinen Brutwein hatte. Er sah mich an. "Willst du züchten?" Mir fiel die Kinnlade herunter. "Wieso?" "Na weil du sie geschwängert hast wenn sie keinen Brutwein hatte." Lara grinste zu mir hoch. Ich wäre vor Schreck fast vom Stuhl gefallen.


"Heiler kannst du nichts machen? Ich will keinen Nachwuchs." "Wie lange ist der Geschlechtsverkehr her?" "Zwei Finger." "Gut ich gebe ihr einen stärken Saft und wir hoffen das es hilft. Zieh dich schon mal aus Sklavin," sagte der Heiler. Natürlich zickte Lara wieder rum, aber ich erinnerte sie an die Wand und schon waren die Sachen ausgezogen. Hugo holte einen Becher mit einen extra starken Brutwein und Lara musste ihn trinken. Sie tat es ohne irgendwelche Probleme, sie musste zwar fast würgen aber es blieb zum Glück alles drin.


"Hier Glador, ich brauche Sperma von dir." "Du brauchst was?" "Ich will dein Sperma untersuchen ob du in der Lage bist Nachwuchs zu zeugen also mach in diesen Tiegel etwas rein, du und deine Sklavin könnt hinter die Wand gehen." Ich sah den Heiler dann den Tiegel an, dann wieder den Heiler. Ich nickte dann, nahm den Tiegel und ging mit Lara hinter die Wand. "Los lege Hand an Kleines, der Heiler braucht meinen Samen." Sie wurde rot. "Ich soll HIER dein Glied anfassen?" "Ja und es wichsen bis Samen kommt." Sie sah runter auf meinen Schwanz. "Kannst du das nicht alleine?" "Jetzt mach schon." Sie verdrehte die Augen, "na schön" Sie legte eine Hand auf meinen Schwanz und fing an zu reiben. Sie war nicht gerade zärtlich, doch ihre ruppige Art und ihr Anblick liessen meinen Schwanz schnell hart werden. Sie melkte mich wie einen Bosk und durch den heftigen Griff dauerte es nicht lange und ich spritze in den Tiegel. Dieser war aber rasch voll, außerdem rutschte mein Schwanz heraus und ich bespritzte sie. "Iiiiihhhh" Ich musste grinsen.


Bring das dem Heiler. Sie wackelte ab zum Heiler und brachte ihm den Tiegel. "Mhh, schön voll und bäh ganz nass. Danke Glador ein Tropfen hätte es auch getan", grummelte er. Lara reinigte erst sich dann mich. "Du musst immer erst deinen Herrn reinigen Mädchen!" "Aber wieso!" "Weil ich das sage!" Sie verdrehte wieder die Augen und nickt. Der Heiler teilte mir noch mit das die Ergebnisse am nächsten Tag vorliegen würden. So verabschiedete ich mich und ging mit meinem kleinen Giani nach Hause.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

La Kajira


Diesen Morgen stand ich wieder mit Morgenlatte auf. Niemand da der mir einen Blackvine bringen konnte. Ich quälte mich langsam aus dem Bett und stand auf. Mein Schwanz ragte mal wieder in die Höhe. Nach dem ich mich fertig gemacht und mich angezogen hatte, ging ich aus dem Haus und begann meinen Dienst. Wenn ich gewusst hätte was mir der Tag am Ende bringt, wäre ich fröhlicher aus dem Haus gegangen.


Ich begann meine Runde und ging als erstes bei der Tarverne vorbei. Ich fragte die Wache ob alles ruhig war. Er nickt. "Nichts passiert Kommandant." Ich nickte ihm zu und betratt die Tarverne. Der Dunkle war da und auch Madita und der Heiler Hugo. Mir war ja bekannt, dass er auf Madita stand, aber bei den Priesterkönigen, der befummelte sich sogar selber als sie für ihn Tanzte. Diese Heiler komisches Volk. Dann ließ er Madita seinen Schwanz lutschen und als seine Sklavin Alu kam, schubbste er sie weg und tat ganz unschuldig? Hatte er Angst vor seiner Sklavin? Nun ja, alle Sklaven müssen sich ja in der Tarverne ausziehen und ich muss sagen als ich Alu nackt sah, kam ich schon auf andere Gedanken. Aber Angst? Nein. Ich hätte sie gerne gefickt das heiße Ding.


Der Dunkle kam zu mir und wollte mit mir sprechen, da stand plötzlich Bernd in der Tarverne und wollte mit dem Dunklen über den Vorfall reden. Ich hoffte das die beiden Männer sich einigen konnten und mir der ganze Pergamentkram erspart geblieben wäre. Doch weit gefehlt, ein Wort gab das Andere. Jeder Beschuldigte den Anderen. "Du hast eine Urt aussetzten lassen, damit mein Geschäft ruiniert wird!" "Was, das nimmst du zurück, das ist Rufmord!" Bernd rannte dann irgendwann aus der Tarverne und schrie nur noch was von Anzeige wegen Rufmord und der Dunkle schrie Anzeige wegen Geschäftsschädigung. Und ich dachte nur, Schreiben, Schreiben und nochmals Schreiben!

Der Dunkle kam zu mir und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Glador, ich wollte dir keine Arbeit machen, wenn der Wirt mir 10 Silber bezahlt und diese Moira eine Hand die Tarverne sauber macht, dann lasse ich die Anzeige fallen!" Ich nickte, "gut ich reden noch einmal mit ihm!" "Waaaassss soll ich? Das mit Moira wäre kein Problem, aber 10 Silber? Ist der so knapp beim Tarskbeutel? Da spende ich die Silber lieber den Wachen-Hinterbliebenen-Fonds. Kein Chance Glador!" Ich war schon auf dem Weg in die Wache um die Anzeigen zu schreiben, sagte aber noch vor her zu Niobe sie solle mir einen Kalana in die Wache bringen.


Ich setzte mich an den Schreibtisch suchte Pergament zusammen und fing an zu schreiben. Als ich zwischendurch mal aufsah, stand Niobe plötzlich neben mir. Ich erschrak. "Bei den Priesterkönigen hast du mich erschreckt." Sie zuckte auch zusammen. Sie stellte meinen Kalana auf dem Schreibtisch ab. Ich betrachtete sie. "Du bist sehr hübsch Niobe", sagte ich zu ihr. Man merkte ihr an, dass sie nervös war. "Kleines, ich suche Zerstreuung, dieser Pergamenten-Krieg macht mich verrückt. Los zieh dich aus, ich will dich nackt betrachten." Sie nickte und zog sich schnell aus. Ich riss die Augenbrauen hoch als ich sah, dass sie einen Gürtel trug.


"Dein Herr will dich wohl nicht teilen was?", sah ich sie fragend an. Sie zuckte mit den Schultern, "mein Herr wünscht es halt so." "Schwer mit dem Haare entfernen da unten oder?" Sie nickte, "ja Herr, eher unmöglich." Man sah einen schönen Busch durch den Gürtel wachsen. Ich lachte sie an, "gutes Kind!" Sie lächelte zwar, wurde aber Puderrot.


"Herr ich will nicht stören, aber ..." "Das tust du schon!" "... es tut mir leid Herr." Er schwieg. "Jetzt sprich schon." "Herr meine Kettenschwester sollte meinem Herrn Kalana bringen, wenn ihr sie noch benötigt dann würde ich ... " "Nein schon gut ... geht ruhig zu eurem Herrn, ich habe ja meinen Kalana." "Danke Herr" "Ja ja ..." Ich war schon wieder in meine Pergamente vertieft.


Dann klopfte es erneut. "Das geht ja hier heute zu wie im Vulo-Käfig." Ich sah auf, es war die Lady die ich gestern kurz getroffen hatte. Sie reiste erst gestern in die Oase. "Entschuldigung Kommandant, ich hätte ein Anliegen." Ich nickte und wir setzten uns an die lange Tafel. "Gut was kann ich für euch tun?" Sie sah mich mit ihren schönen blauen Augen an und sagte eiskalt, "ich muss meinen Gefährten los werden." 


Ich sah sie überrascht an. "Ihr müsst was?" "Ja ich muss meinen Gefährten los werden, ich kann nicht mehr mit ihm Leben. Wollt ihr die Geschichte hören?" Ich nickte. "1. Er hält sich nur in Tarvernen auf. 2. Säuft er nur. 3. Versäuft er mein Geld und 4. bringt er keine Leistung." Ich strich mir über den Bart. "Warum dann eine Gefährtenschaft?" "Mein Vater wollte es so!" "Verstehe." "Wie lange läuft denn ihr Gefährtenvertrag noch?" "Zu lange." "Habt ihr euren Vertrag schon rechtlich prüfen lassen, vielleicht gibt es ein Schlupfloch?" "Ja habe ich, keine Chance." Ich strich mir wieder über den Bart. "Lady, ich bin kein Assassine!" Sie lachte, "ich weiss ich will ihm auch kein Leid zufügen." Ich sah sie überrascht an. "Aber wie soll ich euch dann helfen, wenn ich ihn nicht beseitigen soll?"


Sie atmete tief durch. "Ich werde mich euch unterwerfen. Somit hat der Gefährtenvertrag keine Wirkung mehr. Ihr setzt ein Schreiben auf das Bestätigt das ich eure Kajira bin, das lassen wir meinem Vater zukommen und ihr lasst mich dann wieder frei. Dafür zahle ich euch 10 Silber." Ich machte große Augen. "Nicht euer Ernst?" "Doch mein voller Ernst", funkelte sie mich an. "Ich kann euch doch Vertrauen, oder?" Sie nahm einen Beutel in die Hand und schüttete 10 Silber aus. Ich sah sie an. "Natürlich könnt ihr das."


"Gut", sie stand auf, ich tat es ihr gleich. Sie atmete tief ein und fing an sich auszuziehen. Dann kniete sie sich hin und streckte ihre Arme in den Himmel. "LA KAJIRA, ich unterwerfe mich dir." Ich sah sie an, ging zum Schreibtisch, kramte in der letzten Schublade, nahm einen Kragen heraus, ging wieder zu ihr legte ihn ihr an und ließ das Schloss zuschnappen. "Hiermit nehme ich dich zu meiner Sklavin, dein Name wird ab sofort LARA sein, steh auf Sklavin Lara!" Sie erhob sich und sah mich an. Sie versuchte ihre Scham mit den Händen zu bedecken. Ich betrachtete sie. Sie lachte, "so damit ist der Gefährtschaftsvertrag erloschen." Ich nickte, "das ist er." Ich hob meinen Arm und streichelte mit dem Handrücken ihre Brüste. "Hey, was soll das." Ich sah wie sie eine Vulo-Haut bekam. Sie wich etwas zurück. Ich ging einen Schritt näher und fasste sie an die Hüfte mit der einen Hand und mit der anderen Hand umfasste ich eine Brust und knetete sie leicht. "Sir, was soll das, dass war so nicht abgesprochen", sagte sie ärgerlich. "Ach war es nicht?" "Nein!" Sie versuchte sich mir zu entziehen. Ich hielt sie fest.


Ich drückte ihre Brust etwas fester. "Schluss jetzt", sie machte einen Satz und wich zurück. "Wir müssen jetzt den Brief schreiben und diesen Kragen kann ich auch wieder abnehmen." Sie packte an das Kollar und versuchte ihn aufzumachen. "Warum geht der nicht auf, verdammt." Ich sah sie an, "weil du jetzt meine Sklavin bist." "WWWaaas, ich habe dir 10 Silber bezahlt das du mich frei lässt." "Silber? welches Silber?" "Das da auf dem Tisch verdammt." "Ach das Silber, das ist mein Silber, Sklavinnen haben doch kein Silber." Sie kam auf mich zu und trommelte mit den Fäusten auf meinem Brustpanzer. Ich packte ihre Arme und küsste sie zärtlich auf die Lippen. Sie stieß mich weg, "lass das sein du Widerling." "Du bist jetzt meine Sklavin, also komm her." "Nein ich bin keine Sklavin Sir." "Wie sollst du mich nennen?" "SIR" Ich packte sie und hob sie hoch über meinen Kopf. Sie zappelte, "SIIIIIIR" Ich ließ sie etwas herunter und vergrub meinen Kopf zwischen ihren wohlgeformten Brüsten. "Ahhhh, lass das." Ich löste mich von ihr und mein Griff wurde fester, "wie sollst du mich nennen?" "Auauua, Herr." Ich senkte sie etwas weiter, so das ich sie wieder Küssen konnte. Mein Griff wurde noch etwas fester. "Ja ja schon gut, mein Herr... mein Herr." Ich ließ sie herunter.


So und nun zeige ich dir dein neues Zu hause. Ich sah zum Tisch und den Silbern. "Oh hier hat jemand Silber liegen gelassen." Ich strich alles zusammen und packte es in meinem Tarskbeutel. Lara sah mich mit bösen Augen an. "Du Mistkerl!" Innerlich schüttelte ich mit dem Kopf, konnte sie wirklich so naiv sein? Das ich sie so einfach wieder weg ließe wenn sie sich mir erst einmal unterworfen hatte. Sie kam im richtigen Zeitpunkt, denn ich hatte keine Sklavin. Und seien wir ehrlich, sie war nicht nur bildschön und hatte einen Traumkörper, nein sie war auch schlau und hatte Temprament. So jemanden brauchte ich. Wenn sie ihr Schicksal akzeptieren würde, hätte ich jemanden auf den ich mich verlassen konnte und der mir helfen konnte. "Komm jetzt her zu mir!" Sie schüttelte den Kopf, "nein ich bin eine Freie und keine Sklavin!" Ich packte ihr in den Kragen und zog sie zu mir. "Ich zeige dir wie frei du bist." Ich nahm eine Kette vom Gürtel und hakte sie im Kollar ein. Dann zog ich sie dicht zu mir. Ich knurrte laut, "du bist nur so frei wie die Kette lang ist Sklavin." Sie sah mich mit großen Augen an und senkte dann ihren Kopf. Diese ganze Sache erregte mich ungemein und ich merkte wie mein Schwanz größer wurde und schon an der Tunika rieb. Wir Verliesen die Wache und gingen nach Hause.

Zu hause angekommen, verschloss ich gleich die Tür, packte den Schlüssel in meinen Tarskbeutel und nahm ihr die Kette ab. Ich sah sie an. "So ein paar Regeln. In meinem Haus laufen alle Sklaven nackt herum und ..." Sie unterbrach mich. "Ich bin ja zum Glück keine Sklavin." "Und ob du das bist." Ich fuhr dann mit meiner Hand über ihren Kleinen Strich am Venushügel. "Das wird nicht mehr rasiert." Sie erschrak und zitterte kurz. "Da in der Kiste sind Sachen für dich, ich will das du die meiste Zeit ROT trägst und jetzt komm her und hilf mir ausziehen." Sie sah mich an, "kannst du das nichts selber?" Ich knurrte, "doch aber ich will das du es machst." Sie verdrehte die Augen und kam dann zu mir. Ihr Anblick ließ mich weiter erregen und als alle Hüllen gefallen waren und ich nackt vor ihr stand, war mein Pimmel fast ganz steif. Als sie merkte das ich nackt war drehte sie sich schnell um und hielt sich die Augen zu. "Was machst du denn da?" "Ich darf keinen nackten Mann ansehen." "Lara, los dreh dich um." "Nein." Ich wurde immer ärgerlicher. "ICH WILL DAS DU DICH UMDREHST, SOFORT!" Sie erschrak und drehte sich um. Sie hatte die Augen geschlossen. "Sieh mich an bei den Priesterkönigen." "Nein mache ich nicht!"        


Ich sage es dir ein aller letztes Mal Sklavin, mach was ich dir Sage sonst wirst du die Konsequenzen tragen müssen. "Nein, ich bin keine Sklavin!", sagte sie böse und kämpferisch. Ich knurrte laut, packte sie und zerrte sie zum Esstisch. Ich legte sie auf den Tisch, drückte sie herunter und stellte mich dicht hinter sie. Sie versuchte sich zu wären, hatte aber gegen mich nicht den Hauch einer Chance. Meine Schwanzspitze berührte schon ihre Lustlippen und teilte diese leicht. Sie versuchte mir ihren Unterleib zu entziehen, doch ich erhöhte den Druck auf ihren Rücken und so konnte sie sich nicht mehr wirklich viel bewegen. Dann drückte ich ihr ganz langsam meinen Schwanz in die Möse. Es ging etwas schwer, sie war zwar nicht ganz trocken aber nicht wirklich feucht. Dann fing ich direkt an hart zu stoßen. Immer wieder klatschte mein Unterleib an ihren Hintern. "Du ... siehst ... Sklavin ... ich ... kann ... mit ... dir .. .machen... was ... ich will." Immer wieder stieß ich wie wild in sie rein. Sie wehrte sich nicht mehr sondern krallte sich nur noch am Tisch fest und wimmerte. Dich werde ich schon brechen, dachte ich bei mir und stieß noch mal richtig feste zu. Dann ließ ich ab von ihr und ging einen Stück zurück. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Mitte. Sie richtete sich langsam auf. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. "Und hast du jetzt gemerkt, dass du auf mein Wohlwollen angewiesen bist Sklavin?" "Ja, mein Herr.", sagte sie verzweifelt. "Und damit du noch mal über alles nachdenken kannst, habe ich ein schönes Plätzchen für dich." Ich nahm sie mit zur Wand und kettete sie kniend davor fest. Dann ging ich schlafen.

Dienstag, 22. Dezember 2015

Dunkle Geschäfte

Als ich heute Morgen aufwachte, war Salome schon weg. Ich schaute an mir herunter und es war keine Morgenlatte zu sehen. Ich atmete tief durch und streckte mich im Bett. Ahhh, herrlich. Ich fühlte mich beschwingt, der Fick von letzter Nacht hatte mir gut getan. Ich brauchte unbedingt wieder eine eigene Kajira. Als ich mein Haus verließ, erinnerte ich mich daran, dass der neue Besitzer der Tarverne mit mir reden wollte. Also ging ich während meiner Wache mal bei ihm vorbei.


Als ich die Tarverne betrat, waren der Dunkle und der Slaver gerade am diskutieren. Über was sie redeten habe ich nicht genau mitbekommen. Der Dunkle begrüßte mich gleich recht überschwänglich und bat mich zu einem Gespräch in eine ruhige Ecke der Tarverne. "Grae, setzt dich und sieh dir an wie Madita tanzt, sie kann dir eine Freunde für nur 10 Kupfer machen!", sagte er zum Slaver. Dann sprachen wir zusammen. Er wollte bei mir eine Beschwerde einreichen. Die Sklavin von Bernd dem Wirt der Herberge hätte Urts bei ihm ausgesetzt um sein Geschäft zu schädigen. "Wenn die Leute mitkriegen, dass bei mir Urts hausen, dann bin ich ruiniert." Er war sichtlich erbost, ich versuchte ruhig die ganze Angelegenheit aufzunehmen. Doch er verstand meine ruhige professionelle Vorgehensweise eher als Desinteresse. "Hör zu Kommandant, wenn du mir nicht helfen willst, dann rede ich mit dem Emir." Jetzt wurde ich sichtlich ärgerlicher. "Wenn du eine formelle Beschwerde einreichen willst, dann müssen wir das auch anständig aufnehmen."


"Schon gut, schon gut, du wirst ihn schon zur Rechenschaft ziehen. Aber noch eine andere Sache, du bist meiner Meinung nach genau der richtige Mann den man braucht damit man hier in Frieden Geschäfte machen kann, dass man keine Konkurrenz fürchten muss." Ich sah ihn an, ich verstand sofort worauf er hinaus wollte. "Wenn deine Wachen hier sind, bringen sie viel Umsatz, sie bekommen natürlich einen Sonderpreis und für dich Kommandant wäre alles kostenlos. Vielleicht wäre dir auch eine Beteiliung genehm, was hältst du von einem Zehntel?" Ich kratzte mich am Bart. Ich versuchte zu erhöhen. "Also wenn ich mir Überlege wieviel Sold meine Wachen hier hinein spülen werden und du dann von Teilhaberschaft sprichst und mir nur ein Zehntel anbietest, frage ich mich ob man dann wirklich von Teilhaberschaft sprechen kann. Außerdem bei einer Beteiligung würde ich dir natürlich eine meiner Wachen vor die Tür stellen, der würde für Ordnung sorgen." Er lachte. "Gut zwei Zehntel", sagte er und streckte mir die Hand entgegen. Ich schlug sofort ein. Jetzt war ich stiller Teilhaber an der Tarverne. 
 
 
Während wir uns unterhielten hatte Madita ihren Kopf zwischen den Beinen des Slavers. Ich musste leicht würgen als er Madita den Mund voll spritze. Der Dunkle war nicht sehr angetan von den Machenschaften des Slavers. "Ein Slaver der keine Kajirae besorgen kann und nur an sich selber denkt, ist nicht tragbar, da müssen wir was tun Galdor!" Ich nickte. Ich muss zugeben es störte mich gewaltig, dass er mir keine Sklavin anbieten konnte. Ich beugte mich zum Dunklen und flüsterte, "ich habe ihn letztens in der Bäckerei gesehen, da stopfte er sich mit Keksen voll!" Wir lachten. Während wir wir lachten schnauft er wie ein Bosk und zog sich die Hose wieder an und stand auf um zu gehen. "Wir brauchen Sklavinnen", schrie der Dunkle ihm zu. "Ja ja, ich kümmere mich darum", antwortete er und verschwand. Wir schüttelten beide nur mit dem Kopf. "Ich glaube wir müssen uns selbst kümmern."


Plötzlich stand Salome in der Tarverne Sie sah sich neugierig um. "Salome, alle Sklaven müssen in der Tarverne nackt sein, Anordnung vom Emir", sagte Madita zu Salome. Salome zog sich sofort aus. Da im Moment noch Kajirae Mangel in der Tarverne herrschte, sprang der Dunkle gleich auf Salome an und schickte sie in den Tanzkreis. Wir bewunderten Salomes Bewegungen, bei den Priesterkönigen war sie ein dralles Ding. "Schau dir den Prachtarsch an Dunkler, nicht schlecht oder?" "Mädchen komm zu mir und zeig mir deinen Arsch!", sagte der Dunkle zu Salome. Sie kletterte herunter und stellte sich vor den Dunklen und streckte ihren Hintern weit heraus. "Jaaa du hast recht, was ein praller Arsch!" Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da haute er ihr auch schon auf den Arsch das es nur so knallte.
 

Madita stand vor uns, streckte auch ihren Arsch heraus und spreizte dabei noch die Beine. Man konnte nicht nur ihren wunderschönen runden Arsch sehen sondern auch ihre Hitze die feucht schimmerte. "Genau so sollst du dich auch hinstellen Sklavin", sagte der Dunkle zu Salome. Salome tat es Madita gleich und man konnte auch bei Salome alles sehen. Der Dunkle steckte Salome ohne weiteres einen Finger in die Fotze. Salome fauchte ihn an. Ich riss etwas die Augen auf. Er sah mich an, "nur eine Sklavin." Ich sah auf Madita und ihren Hintern, langsam hob ich meinen Arm und wollte ihren Arsch anfassen. Ich hatte das Gefühl, dass man sehen konnte wie ihr Körper anfing leicht zu zittern. Sehnte sie sich nach meinen Berührungen? Doch dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, zog meine Hand schnell weg und stand auf. "Ich werde mit Bernd wegen der Urt reden und eine Wache vor die Tür stellen."


"Also pass auf, du sorgst für Sicherheit in der Tarverne und hörst darauf was der Sir dir sagt. Dafür bekommst du von mir extra Sold und darfst dir einmal pro Hand eine Kajira kostenlos nehmen!" "JAA Kommandant, ich danke euch", sagte er zackig. Dann verschwand ich Richtung Herberge.

"Bernd mein Freund hast du einen Moment für mich?" Er nickte, "natürlich lass uns nach hinten in die Herberge gehen." "Es gibt eine Beschwerde über dich!" Er sah mich mit großen Augen an. "Was? Das auch noch, als wäre heute nicht schon genug passiert?" Ich sah in fragend an, "was ist denn noch passiert?" "Meine zahme Urt ist weggelaufen." "Du hast eine zahme Urt?" "Ja natürlich, sie fängt im Keller Ungeziefer, Moira sollte mit ihr Gassi gehen sie ist ihr aber abgehauen." Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Somit war der Fall aufgeklärt doch der Dunkle wollte eine Entschädigung. "Bernd, sie war in der Tarverne, der neue Besitzer hat jetzt Angst das die Leute davon erfahren, dass Urts bei ihm herum laufen. Du solltest mit ihm Reden und das aus der Welt schaffen. Ich habe noch keine offizielle Beschwerde geschrieben" Er nickte. "Gut, das werde ich tun, ich danke dir." "Ach Wirt, nimm Silber mit, ich denke er will eine Entschädigung." Bernd lachte, "ist ihm das Startkapital schon ausgegangen?"  

Montag, 21. Dezember 2015

Leos schwingendes Ding und Salomes geiler Arsch

Am Morgen hörte ich ein Klopfen an der Tür. Ich wollte schon schreien, "Madita mach die Tür auf", doch mir viel ein das keine Madita da war. Also quälte ich mich zu dieser frühen Stunde aus dem Bett und ging zur Tür. Natürlich warf ich mir ein Handtuch um die Hüften, nicht das ich wieder Ärger bekam. Als ich die Tür aufmachte war niemand davor. Ich knurrte wollte schon los schreien sah dann aber ein Pergament auf der Treppe liegen. Ich sah mich noch mal um und nahm dann das Pergament an mich. Ich schloss die Tür wieder ab und ging zu meinem Schreibtisch und machte Licht. Ich rollte das Pergament aus und lass. "Beim Wirt der Herberge von Belnend liegt etwas für dich!" Mehr stand da nicht. Ich überlegte kurz. War es eine Falle? Wer sollte mir was schicken und wieso nach Belnend und nicht in die Oase. Sehr merkwürdig.


Als ich vor ein paar Tagen meine Runde machte, hörte ich ein Stimmengewirr aus der Bäckerei. Als neugieriger Krieger der ich nun einmal war, bin gleich nach sehen gegangen was los ist. Grae unser Slaver war in der Bäckerei und fraß sich durch die Keksauslage. Bei den Priesterkönigen hat der gestopft, wenn der so weiter frisst, sieht er bald beim Ficken seinen Schwanz nicht mehr. Was mir dann aber nicht so gut gefiel, war die Tatsache, dass Leo nackt Holz in die Bäckerei brachte. Die Vorstellung das der Pimmel von Leo an die Backware schwingt, möchte ich den Bürgern der Oase nicht zu muten. Ich stellte ihn zur Rede. Er stammelte mehr als das er Informationen Preis gab. Es stellte sich heraus, das die andere Sklavin der Sultana Minou, äh Muschi hieß sie glaube ich, Leo befohlen hatte das Holz nackt zu liefern weil er der Kleidung nicht würdig war. Jeder kann seine Sklaven bestrafen wie er will, aber nackt in einem Bäckereifachgeschäft, das geht nun wirklich nicht. Ich werde mit Minou reden müssen.


Am nächsten Morgen stand ich auf und wollte mich frisch für die Arbeit machen. Mein Schwanz stand wie jeden Morgen weit in den den Himmel. Ich war so geil. Hach war das früher schön als ich morgens wach wurde und Madita schon fleißig an meinem harten Speer nuckelte. Sie konnte es immer nicht erwarten sich meiner Morgenlatte zu widmen. Nun ja, im Moment hatte ich keine Kajira, aber selbst Hand anlegen wollte ich auch nicht. Ich war nun Kommandant und brauchte eine Kajira für so etwas. So stand ich also da mit meiner Latte und wusch mich. Ich ließ das feuchte Reptuch über meinen muskelbepackten Körper wandern und säuberte mich. Als ich an die Stellen mit den tiefen Narben kam, hielt ich inne und dachte an meine Zeit in der Gefangenschaft der Talunas. Ich ließ meine Fingerspitzen über die Narben wandern. Diese Waldmuschis hatten noch das Schwert meines Vaters und ich wollte es wieder haben. Jetzt war ich Kommandant, vielleicht sollte ich die Wache der Oase mobil machen und dieses verdammte Dorf einfach überrennen. Danach würde ich mein Schwert holen, alle Talunas als Sklavinnen nehmen, das Dorf abbrennen und in die Asche pissen.


"Glador, noch einmal Herzlichen Glückwunsch zur neuen Position", sagte Minou zu mir. "Danke schön, das ist nett von dir. Gut das ich dich sehe, ich muss mit dir Reden." Sie sah mich überrascht an. "Was kann ich denn für dich tun?" "Ich habe leider schlechte Nachrichten, ich habe vor ein paar Tagen Leo nackt in der Bäckerei gesehen, das geht so nicht, wenn das noch einmal vorkommt, muss ich dir leider ein Verwarntarsk von 5 Silbern erteilen." Ihre Augen formten sich zu Schlitzen. "Und wenn dem so wäre, was wäre daran so schlimm?" "Nun ja, ich glaube nicht, dass die Bürger der Oase unbedingt wollen, dass das Ding von deinem Sklaven einmal über den Kuchen schwingt." Ihr Gesicht wurde immer ärgerlicher und sie fauchte mich an, "Leo ist nicht der einzige der sein Ding in der Öffentlichkeit schwingen läßt." Ich wusste worauf sie hinaus wollte, ging aber nicht drauf ein. Plötzlich sagte sie etwas, was mich sehr verärgerte. "Hast du überhaupt Beweise dafür?" Ich stockte. "Ja die gibt es, Grae der Slaver war dabei und hat alles gesehen, aber willst du mir unterstellen das ich Lüge?" Ich sah sie böse an. "Oh wenn der Slaver Zeuge war, dann muss das ja wirklich stimmen!" Sie sagte bezüglich Lügen keinen Ton mehr. "Lieber Kommandant, ich danke dir das du so gut auf die Bürger der Oase achtest und ich werde mich darum kümmern, dass so was nie wieder vorkommt." Ich verbeugte mich, "und ich danke dir für dein offenes Ohr und deine Einsicht." Für mich war die Sache damit erledigt.


Doch für Lady Minou anscheinend noch lange nicht, denn als ich meine Wache wie immer an der Herberge beendete sah ich wie sie wild gestikulierend beim Emir stand. Als ich näher kam, hörte ich gerade noch wie der Emir sagte, "er hätte ihn auch töten können, und ich finde es ekelig das Leos Schwanz da rum hängt wo meine Brötchen her kommen!" Ich musste schmunzeln. Der Emir war also der gleichen Meinung. Man sah Lady Minou an, dass sie mit dieser Aussage nicht gerechnet hatte. Sie ging ohne eine Wort und an diesem Tag habe ich sie auch nicht mehr gesehen. Ich schüttelte innerlich nicht nur mit dem Kopf. Ich hätte dem Emir nichts davon gesagt, für mich war es geklärt, aber so sind freie Frauen nun mal. Man(n) muss sie nicht verstehen!


Am nächsten Tag war meine Geilheit noch weiter angestiegen. Schon beim Laufen bekam ich einen Ständer wegen der Reibung mit der Tunika. Das war genau der richtige Zeitpunkt sich die neue, umgebaute Tarverne anzuschauen. Die Tarverne sah gut aus, ich finde viel besser als vorher. Madita tanzte gerade für einen Schreiberling. Sie ließ ihre Hüften kreisen und verbog sich in alle Richtungen. Sie kniete und legte sich nach Hinten. So hatten er und ich tiefen Einblick in ihre Möse. Ich konnte ihren Duft fast riechen, oder war es die Erinnerung an früher. Ich wäre am liebsten in den Tanzkreis gelaufen und hätte sie an Ort und Stelle gefickt. Ich verabschiedete mich aber dann schnell und ging in die Herberge um mich abzulenken.


Uldig der Kurier saß in der Herberge und aß. Ich setzte mich zu ihm. "Ach Uldig gut das ich dich treffe, du bist doch Kurier oder?" Er sah mich mit dicken Backen an. "Kah inner koch" Das hieß wohl so was wie, ja. "Ich hätte einen Auftrag. In Belnend liegt eine Lieferung für mich, die müsste abgeholt werden. Was würde mich das Kosten?" "Kommt drauf an wie schnell du sie willst, wie groß und wie schwer sie ist." "Haben will ich die so schnell wie möglich, aber ich weiß nicht was es ist." "Verstehe, ich muss in der Herberge schlafen, essen den Tarnreiter bezahlen... sagen wir einen halben Silber." Ich kramte an meinem Tarksbeutel und schob ihm einen Silber rüber. "Ich kann nicht raus geben, hast du es nicht kleiner?" Ich winkte ab. "Schon gut, Hauptsache du lieferst schnell, es ist beim Wirt der Herberge hinterlegt." "Ach so, dann brauche ich noch eine Vollmacht!" Ich nickte, "die werde ich dir schreiben!" "Gut, dann werde ich mich morgen auf den Weg machen!"


Uldig und ich assen zusammen und tranken Kalana, wir hatten sichtlich Spass dabei die Brüste von Salome und Lyn in die Hände zu nehmen und sie wippen zu lassen. Ich muss zugeben, dass das nicht besonders gut für mein Wohlbefinden war, war ich doch geil wir ein wilder Tarsk. Und dann hatte Salome noch so schöne große Titten, die so herrlichen wippen konnten. Am Anfang war sie etwas bissig aber nach und nach gefiel es ihr dann doch. Irgendwann beugte ich mich zu ihr herunter und flüsterte in ihr Ohr. "Salome, ich nimm dich mit nach Hause, bei mir muss noch geputzt werden." Sie nickte. "Ja Herr." Ich trank meinen Kalana aus und wir verabschiedeten uns.


Zu hause angekommen, legte ich mein Schwert ab. "Salome, in meinem Haus sind alle Sklaven nackt." "Ja Herr." Sie zog sich langsam aus und ich merkte wie mein Pimmel härter wurde. Ihr langes schwarzes Haar legte sich um ihre Brüste und sie war zum Glück nicht ganz kahl da unten. Das erregte mich noch mehr. Ich ging auf sie zu und ließ meine Hände über ihre Brüste wandern. Mit der Rückseite streifte ich ihre Nippel die schnell hart wurden. Dann drehte ich ihre harten Nippel, sie fauchte mich erst an aber dann war ein Stöhnen zu hören. Sie schaute unter meine Tunika.


Ich sah sie an und musste lachen. Ich zog mir die Tunika aus. Mein Schwanz war schon etwas hart geworden. "Na gefällt dir was du siehst?" Sie rutschte ganz nah an mich heran und begutachtete meinen Schwanz ganz genau. "Ja Herr er ist prächtig!" Sie nahm ihn in die Hand und fing an ihn langsam und vorsichtig zu streicheln. Ich fing direkt an zu stöhnen. Nicht nur ich stöhnte sondern auch mein Schwanz macht ganz schnell einen langen Hals und schälte sich aus der Vorhaut. Salome strich immer wieder leicht über meinen Schaft. Dann griff sie mit der anderen Hand nach meinen Eiern und rieb sie leicht gegeneinander. Ich war so scharf, ich fing an meinen Hintern anzuspannen und leichte Stossbewegungen zu machen. Salome lachte. "Los hoch in meine Felle Kleines." "Ja Herr" Sie sprang auf und wir gingen schnell nach oben. 


Ich warf sie aufs Bett, drehte sie auf den Bauch drückte ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht dazwischen. Ahhh, was ein praller Arsch. Ich leckte ihr durch die Mitte bis hoch zu ihrem kleinen Arschloch, dann wieder herunter. Mein Zunge tanzte ihre Schamlippen entlang und dann lutschte ich laut hörbar dran rum. Immer wieder verwöhnte ich mit meiner Zunge ihre Mitte, langsam schmeckte ich ihren Saft, der Anfing ihre geile Möse feucht zu machen. Ich merkte wie sie immer geiler wurde, denn sie drückte mir ihren prallen Arsch fest ins Gesicht. Dann teile ich mit meiner Zunge ihre Lustlippen und drang so tief ich nur konnte in sie ein um sie mit meiner Zunge zu ficken. Ihr Stöhnen war laut und hemmungslos. Irgendwann drehte sie den Kopf zu mir, sah mich mit ihren leuchtend blauen Augen an. Ich sah auch hoch zu ihr und fragte, "na gefällt dir das?" "Ja Herr, aber jetzt möchte ich dich schmecken!"


Ich löste mich von ihr und legte mich aufs Bett. Mein Schwanz ragte weit nach oben und mein heißer Saft trat schon etwas aus. Salome drehte sich und legte sich an meine Seite dann spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel herum. Ich konnte sehen wie gierig sie meinen Saft schmecken wollte. Dann ließ sie meine Fleischpeitsche tief in ihren Schlund verschwinden. Ich musste laut stöhne. Sie lutschte und saugte an meinem Schwanz, das mir fast die Augen raus gefallen wären. Ich glaube ich war nicht der einzige der auf Entzug war. Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte jede Sackfalte nach um am Schluss meine Eier in ihren Mund zu saugen. Sie machte mich wahnsinnig.




"Los kletter auf meinen Schoss und fick mich", befahl ich ihr. "Ja Herr" Sie sprang schnell auf und setzte sich mit den Arsch zu mir auf meinen Schoss. Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihre total nasse und feuchte Möse gleiten. Dann fing sie an ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich warf meinen Kopf ins Kissen und stöhnte laut. Ich merkte wie mein Samen in meinen Eiern brodelte. Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie immer fester auf meinen Schoss. Jedesmal wenn sie mit ihrem Arsch auf meinen Unterleib prallte wackelte er so schön. Ich hatte so Lust da rein zu beißen. Ein paar mal hob sie sich soweit an, dass nur noch meine Eichel ganz leicht zwischen ihren Schamlippen war und ließ sich dann wieder feste und tief auf mich sinken. Ich merkte wie sie förmlich auslief.


"Los leg dich auf den Rücken und spreize die Beine ganz weit, jetzt will ich dich noch ein bisschen ficken!" Sie stöhnte das ja laut herraus. Sie stand auf. Mein Schwanz kam zum Vorschein, er war voll Saber und Muschisaft. Himmel, diese Sklavin war GEIL. Salome legte sich schnell auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich schnappte mir von ihr einen Fuß, rutschte ganz dich an sie heran und steckte ihr meinen Speer tief in ihr Fickloch. Ich stöhnte laut auf, sie aber auch.


Immer wieder stieß ich tief in sie, ihr Bein fest umklammert. Sie drückte immer mal wieder ihr Becken hoch damit ich noch einfacher eindringen konnte. Ich ließ mich auf Salome sinken, vergrub mein Gesicht in ihrem schönen schwarzen Haaren und fickte sie schnell und fest. Dabei legte ich meine Lippen an ihre und ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten und spielte mit ihrer Zunge. Sie züngelte fleißig mit. Dann löste ich mich von ihrem Kuss, leckte ihren Hals herunter und leckte und lutschte dann ihre Brustwarzen. Salome bäumte sich mir entgegen und stöhnte vor Erregung laut auf. Dann schnappte ich mir wieder ihren Fuss und fickte wie wild.


"Du kannst gleich mit mir kommen", sagte ich zu Salome. Da war sie anscheinend froh, denn ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen da zuckte schon ihr ganzer Körper und sie stöhnte laut. Auch ich merkte  wie mir der Saft aus den Eiern hoch in meine Samenschleuder schoss. Ich spannte den Hintern an verkrampfte mich und drückte meinen Unterleib so fest ich nur konnte an Salomes. Ich wollte sie mit meinem Samen überfluten. Ich stöhnte laut und warf den Kopf zurück als alles aus mir heraus spritzte. Immer wieder zuckte mein Unterleib, bis jeder winzige Tropfen meinen Pimmel verlassen hatte. Ich sank auf Salome und vergrub mein Gesicht wieder in ihren Haaren. Ich atmete noch schwer, auch Salomes schweren Atem konnte man noch hören. Ich küsste sie, rutschte dann von ihr herunter. Ich merkte wie mein halbschlaffer Schwanz aus ihr rutschte.
 

 "Das war gut, das habe ich gebraucht Kleines. Willst du heute Nacht hier bei mir schlafen?" "Ja Herr, ich schlafe gerne bei dir." So schliefen wir eng umschlungen ein.