Montag, 12. September 2016

Der Sklave Glador


Die fremde Frau kramte einen alten Kragen hervor und legte ihn mir um den Hals. Ich konnte in den Gesichtern der Waldmuschis Schadenfreude entdecken. Ich konnte es nicht glauben, ich war nun ein Sklave. Ich dachte die Wachen des Handelspostens würden mich erkennen und dem Spuk ein Ende setzen, doch da täuschte ich mich. Sobald du den Kragen hast würdigen sie dich keines Blickes mehr und niemand half mir.


Ich werte mich nach Kräften doch ich war körperlich immer noch schwach und beeinträchtigt außerdem waren die Waldweiber mit ihren Speeren in der Nähe. Da es schon spät war band mich die Frau an die Wand der Taverne und weil ich so meckerte und sie beschimpfte, verpasste sie mir einen Knebel. Sie banden mich so komisch an die Wand, dass ich im knien schlafen musste. Zu allem Überfluss zogen sie mir einen Sack über den Kopf, damit mich niemand erkannte und ich auch nichts sehen konnte. So verbrachte ich meine erste Nacht als Sklave.


Am nächsten Morgen wurde ich unsanft geweckt, jede Stelle meines Körpers tat weh. Ich hatte die ganze Nacht gekniet und mein Magen schmerzte vor Hunger, hatte ich seit Tagen nur ein bisschen Brot gegessen. Die fremde Frau löste meinen Knebel und zog ihn unsanft aus dem Mund, dieser klebte jedoch mangels Spucke an meinen Lippen fest und so riss sie mir eine Wunde welche blutete. Ich schrie vor Schmerz auf. "Stell dich nicht so an, Sklave!" Ich versuchte zu meckern aber meine Stimme versagte durch das lange tragen des Knebels. Die fremde Frau holte einen Becher Wasser und gab ihn mir zu trinken. Ich trank hastig hatte ich unendlichen Durst.

Dann zog sie mich einfach mit sich zu einem Tisch um sich setzen zu können. Natürlich war es für mich nicht möglich nach der Nacht auf knien mich gleich wieder hinzustellen oder geschweige denn zu laufen. So krabbelte ich auf Knien hinter ihr her und viel dann Länge lang neben sie hin. "Was machst du denn da Sklave, auf die Knie!", schrie sie mich an. Der Hass stieg immer mehr in mir auf. Doch dann wurde sie sanfter, sie hatte schon ein Teller mit Fleisch und Brot vor sich stehen. Ich grummelte herum. Sie sah mich an, "willst du grummeln oder willst du was essen?" Sie tauchte Brot in die Fleischsoße und hielt es mir vor dem Mund. Ich hatte unglaublichen Hunger und so schnappte ich nach dem Brot und mampfte vor mich hin. Es war so lecker. "Iss langsam Sklave!"

Nach einer Weile fragte sich mich wer ich sei. Meine Stimme war noch nicht ganz da aber ich versuchte ihr zu erklären wer ich bin. "Das kann jeder sagen", war ihre Reaktion. "Wenn du wirklich Kommandant bist, was ist dir dann deine Freiheit wert?" Ich wurde sehr ärgerlich und wenn ich so ärgerlich und wütend werde, sage ich manchmal unbedacht Dinge. Diesmal wieder. "Du bekommst von mir keinen Tarsk, du kannst froh sein wenn ich dich nicht als meine Kajira behalte!" Darauf reagierte sie sehr ärgerlich. "Und du kannst froh sein, wenn ich dich nicht an die nächste Mine verkaufen!"


Wir stritten uns eine Zeit lang, dann legte sie mir ihre warme Hand auf den Schenkel. "Wenn du brav bist, könntest du es bei mir so gut haben." Ich schloss meine Augen bei ihrer Berührung. Hatte mich schon lange keine Frau mehr berührt. Ihre Hand wanderte meinen Schenkel hinauf bis zu meinem Schwanz. Sie spielte mit der Spitze, "na gefällt dir das?" Meine Wut wich langsam der Geilheit. Schnell wurde mein Pimmel hart und reckte sie ihr weit entgegen. Sie streichelte ganz vorsichtig über meine Eichel, die sich nun voll aus der Vorhaut geschält hatte. Es machte mich verrückt und mein Liebeskrieger wurde hart wie ein Schwert. Sie schnappte den Schaft und rieb in grob und hart. Ich stöhnte und atmete schwer. Ich drängte mich näher an sie. 


"Na ist schrecklich wenn man nicht abspritzen darf oder?" Sie hörte auf meinen Schwanz zu reiben. Ich riss die Augen auf und sah sie flehend an. Ich drängte mich näher an sie und rieb meinen Schwanz an ihrem Becken. Die Lust nahm mir den Verstand, ich war wie ein Tier. "Ich halte das nicht aus, bitte." Sie nahm plötzlich ihre Kaputze ab. Ich riss die Augen auf und der Mund klappte auf, mein Herz raste. "Du, du, bi... bist so schön?" Sie sah bezaubernd aus. 

Sie sah mich mir ihren schönen Augen an, sie schnappte sich wieder meinen Schwanz und rieb ihn ein wenig. "Wenn ich weiter machen soll will ich auch was von dir hören, bettel spritzen zu dürfen!" Ich nickt, "natürlich bitte, bitte lass mich abspirtzen." "Na fehlt da nicht noch was?" Ich wusste was sie hören wollte und ich musste es sagen sonst wären mir die Eier geplatzt, also sagte ich, "bit ... bitte Her ... Herrin ... bitte meine Herrin darf ich abspritzen?"


"Guter Sklave." Sie fing an wieder stärker zu wichsen. Da ich mich näher an sie gedrängt hatte schien sie dies auch sehr zu erregen, denn sie bekam rote Wange, sie fing förmlich an zu glühen. Ich drängte mich immer näher und sie atmete schnell. Sie sah mich an, bearbeitete meinen Schwanz und zog ihren Rock etwas höher und öffnete ihre Schenkel. Ich drückte vorsichtig meinen Schwanz an ihre Wade, er hinterließ gleich einen Film aus Geilheit auf ihrer Haut. Ich hatte das Gefühl, dass ich nun, da ihre Schenkel offen waren ihre Möse riechen konnte. Dies machte mich immer wilder.


Ich beugte mich etwas nach vorne um ihren Duft in mich aufzunehmen, dabei berührte ich mit meiner Stirn leicht ihre Brüste. Sie waren schön fest und groß. Ich merkte wie sie darauf mit unregelmäßigen Atmen reagierte. Ich drückte meinen Unterleib weiter gegen sie und mein Schwanz wanderte ihre Wade und dann ihren Schenkel hoch. Die Schleimspur zog ich hinter her. Ich windete mich wie ein Wurm. Aber nicht nur ich wurde immer Geiler auch sie, ich sah und spürte das, auch ihr Verhalten ließ darauf schließen.     


Sie rollte mit den Augen, "herje das ist ja nicht auszuhalten mit dir, dann komm du darfst in mich eindringen Sklave!", sagte sie zu mir. Ich war wie von Sinnen, ich verfiel ihr immer mehr. Sie fummelte sich das Kleid auf und sass mitten in der Taverne nackt vor mir. Ihr nackter Körper war ein Traum. Die Brüste schön geformt und die Nippel schön hart. Ihre Möse leicht behaart und geöffnet, ich sah wie sie feucht schimmerte. Ich hatte also recht sie war auch extrem geil.


Ihr Aussehen betörten mich, ich wollte diese Frau ficken und es war mir egal ob als freier Mann oder als Skalve. Ich verfiel ihr bis aufs letzte.


Ich sah sie an, "meine Herrin, darf ich deine Brüste küssen?" Sie nickte, "ja das darfst du." Ich beugte mich vor und küsste sanft ihre Nippel und ihren Vorhof. Ich hörte von ihr ein leises Stöhnen und sie legte ihren Kopf in den Nacken. Als ich dann an ihren Nippeln legte und sie nach einer zeit an knabberte, reckte sie mir ihr Becken entgegen, ließ ihre Finger über meinen Hinterkopf gleiten und stöhnte laut. Mein Schwanz drückte sich mittlerweile fest gegen ihren Venushügel und ihr Sabber und mein Sabber vermischten sich.

 
"Komm Sklave du darfst.", raunte sie mir zu. Ich atmete schnell mein Herz klopfte wie verrückt, ich war so nervös. Langsam er tastete ich mit meiner Schwanzspitze ihr heißes und feuchtes Loch und drang langsam in sie ein. Dann hielt ich inne. Sah sie an, "meine Herrin wie soll ich dich ficken? Langsam und zärtlich oder schnell und hart?" "Schnell und hart", antwortete sie. Ich fing gleich an zu stoßen.


Immer wieder hämmerte ich ihr meinen Schwanz tief in die Fotze. Sie machte ordentlich mit, sie klammerte sich fest an mich und rammte mir ihre Fingernägel in den Rücken. Ich spürte dies nicht, war ich doch wie im Kandarausch. Ich wollte nur noch für diese schöne Frau da sein. Das war mein einziger Gedanke.


Wir fickten wie die Tiere, aber nicht nur ich brauchte es so, nein meine neue Herrin auch. Sie schien förmlich ausgehungert zu sein. Ihr heißes Loch war so gierig auf meinen dicken Schwanz. Es dauerte nicht lange und wir beide kamen zum erlösenden Höhepunkt.


Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen liegen. Ich sah meine schöne neue Herrin nur an. Ich war ihr total verfallen. Ich würde alles tun um nur in ihrer Nähe sein zu dürfen.



"So lange wir keine Wohnung haben, nächtigen wir über der Taverne", sagte sie. Sie zog mich hinter sich her und wir betraten ein Zimmer. "Du schläfst neben meinem Bett und wenn ich deine Dienste wünsche darfst du zu mir kommen, sonst nicht.Verstanden?" "Ja meine Herrin", antwortete ich. "Gut dann schlaf jetzt." Sie ging in ihr Bett und ich legte mich vor das Bett meiner neuen Herrin. Ich schlief seit langer Zeit wieder richtig gut ein.  

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